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Die Gedanken sind frei – aktuell, gerade in der heutigen Zeit

Die Gedanken sind frei,
Wer kann sie erraten?
Sie fliegen vorbei
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Jäger sie schießen,
mit Pulver und Blei.
Die Gedanken sind frei.
Ich denke was ich will
Und was mich beglücket,
Doch alles in der Still
Und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren
Kann niemand verwehren.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei.
Und sperrt man mich ein
Im finsteren Kerker,
Das alles sind rein
Vergebliche Werke;
Denn meine Gedanken
Zerreißen die Schranken
Und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei.
Nun will ich auf immer
Den Sorgen entsagen,
Und will mich auch nimmer
Mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen
Stets lachen und scherzen
Und denken dabei:
Die Gedanken sind frei.
Ich liebe den Wein,
Mein Mädchen vor allen,
Die tut mir allein
Am besten gefallen.
Ich sitz nicht alleine
Bei einem Glas Weine,
Mein Mädchen dabei:
Die Gedanken sind frei.

Hoffmann von Fallersleben

Wir empfehlen dieses schöne Volkslied Herrn Haldenwang zur intensiven Betrachtung. Wir meinen, dass dieses Lied genau das trifft, um was es heute geht.

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Die katholische Kirche grenzt große Teile der Bevölkerung aus

Aktuell erfolgte eine Mitteilung des katholischen Bistums in Magdeburg, die kaum in der Öffentlichkeit beachtet wurde. Ein näheres Betrachten dieser Mitteilung macht jedoch einen massiven Eingriff in die demokratischen Grundregeln unserer Gesellschaft erkennbar, der in seiner Konsequenz ungeheuerlich ist. In einer scheinbar sachlichen Mitteilung wird darauf hingewiesen, dass das Bistum einen Beschluss gefasst habe, der vorsieht, dass Mitglieder der demokratisch gewählten und vom Bundesverfassungsgericht nicht als verfassungsfeindlich und damit verbotenen Partei der AfD kein Amt in der katholischen Kirche im Bistum Magdeburg ausüben dürfen.

Damit stellt sich die katholische Kirche über das Bundesverfassungsgericht, in dem sie faktisch so tut, als wenn die AfD als verfassungsfeindliche Organisation verboten sei. Die Bischöfe wissen sehr genau, dass eine Einschätzung einer dem Innenminister nachgeordneten Behörde, wie es die Verfassungsschutzämter sind, keine rechtsverbindliche Aussage darstellt. Es handelt sich lediglich um eine parteipolitische Feststellung.

Mit der Änderung des Kirchenvermögensverwaltungsgesetz (KVVG), der Satzung der Pfarrgemeinderäte und der Wahlordnung für kirchliche Gremien, die Mitgliedern der AfD untersagt, Kirchenämter zu übernehmen, betreibt sie eine brutale Art der Ausgrenzung, die manche auch als eine moderne Form einer „Hexenverbrennung“ ansehen könnten. Mit diesem Beschluss versieht die katholische Kirche die Bürger, die von ihrem im Grundgesetz verbrieften Recht der freien Parteienausübung Gebrauch machen mit einem Kirchenbann und greift massiv in die demokratischen Strukturen unseres Gemeinwesens ein. Letztlich bedeutet das Ausgrenzen von AfD-Mitgliedern eine soziale Ächtung. Nun könnten viele Bürger ohnehin meinen, was die Kirche sagt und tut, ist mittlerweile gesellschaftlich irrelevant, da sie aufgrund der internen Probleme und der großen Zahl von Missbrauchsstraftaten ihre Glaubwürdigkeit verloren hat. Aber so leicht sollte man es diesen angeblichen Demokratiebewahrern nicht machen. Durch solche Beschlüsse wird Angst verbreitet. Angst, vor weiteren beruflichen Ausgrenzungen und gesellschaftlicher Isolation. Es wird eine Angst erzeugt, die es manchen Bürger dazu bringen wird, sich überhaupt nicht mehr politisch zu äußern, um nicht in eine Auseinandersetzung zu geraten, der man sich dann nicht gewachsen fühlt. Insofern ist die Analogie zur Hexenverbrennung keinesfalls so abwegig. Letztlich wird hier der Versuch unternommen, missliebige Personen auszugrenzen und sie gesellschaftlich zu demontieren, was auch auf eine gesellschaftliche Vernichtung hinauslaufen könnte.

Eine Berechtigung, Personen die Übernahme von kirchlichen Ämtern zu verwehren, besteht nur dann, wenn sie innerhalb der Kirche parteipolitisch agitieren würden und damit die politische Neutralität einer Kirchengemeinde verletzen. Die gegenwärtige Vorgehensweise führt zu einer Gesinnungsschnüffelei, weil zukünftig das jeweilige Parteibuch über eine Mitarbeit in der Kirche entscheidet.

Die katholische Kirche und die evangelische Kirche werden feststellen, dass viele Bürger entsprechend reagieren werden und mit den Füßen eine Abstimmung gegen die Kirchen vornehmen, indem sie schlicht und einfach austreten. Zur Befriedung der Gesellschaft und zur Akzeptanz der christlichen Botschaft werden solche Ausgrenzungsbeschlüsse von Kirchen nicht beitragen. Sie sind allerdings ein Baustein zur weiteren Zerstörung eines gesellschaftlichen Konsenses, ohne den keine Gesellschaft auskommen kann.

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Danke Victor Orban – endlich ein Staatsmann mit Weitblick

Aktuell war es für viele eine Sensation. Der ungarische Staatspräsident und gegenwärtig Ratsvorsitzender der EU hat das gemacht, was eigentlich längst hätte von der deutschen, grundsätzlich nur englischsprechenden Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erfolgen müssen. Er spricht mit einem der wichtigsten Akteure der Weltpolitik, nämlich mit dem Staatspräsidenten Russlands, Wladimir Putin, in Moskau. Mit der Reise nach Moskau hat Orban gezeigt, dass von einem Politiker nicht erwartet wird, dass er sich einem sogenannten Mainstream unterwirft und nur noch das nachplappert, was er angeblich zu sagen hat, damit dies der politischen Korrektheit entspricht. Orban hat gezeigt, was er von den gegenwärtigen Administratoren der Brüsseler Bürokratie hält, nämlich nicht viel und hat endlich der Weltöffentlichkeit vorgeführt, dass ein Frieden in der Welt nicht erreichbar ist, wenn man glaubt, einen der wichtigsten Staatsmänner als Verbrecher zu titulieren, um eine Begründung zu haben, mit diesem keine Gespräche zu führen.
Mit dem Besuch Orbans bei Putin wurde ein deutliches Signal gesetzt, nämlich dass die bisherige dümmliche Vorgehensweise der EU, die sich offensichtlich nur als Sprachrohr der USA versteht, gescheitert ist. Es ist Unfug, Putin als ein nichtexistenten Faktor zu betrachten. Es ist naiv zu glauben, dass allein durch die Aufrüstung der Ukraine auch ein Krieg gegen Russland zu gewinnen sei. Eine solche Auffassung ist auch gefährlich, weil sie zu einem weiteren Weltkrieg führen könnte.
Natürlich kann keiner geglaubt haben, dass dieser Besuch gleich die große Wende in der Politik bringen könnte. Er ist nicht viel mehr als ein Zeichen, wie sich das Verhalten der westlichen „Beton-Politiker“, die glauben, die gesamte Welt würde sich nach ihrer Vorstellung ausrichten, verändern muss, um endlich wieder die Diplomatie sichtbar zu machen.
Das Vorgehen von Orban zeigt aber auch, dass es ein Märchen ist, wenn Frau von der Leyen den Bürgern in den europäischen Staaten erzählt, dass alle Staaten in Europa Brüssel mit einem regelrechten Kadavergehorsam folgen. Es wird immer deutlicher, dass die einzelnen Staaten in Europa auf ihre Eigenständigkeit bestehen und sich von einer Frau von der Leyen nicht vorschreiben lassen, was sie zu tun oder zu unterlassen haben. Im Übrigen sollte darauf hingewiesen werden, dass gerade Frau von der Leyen eigenmächtige Aktionen durchführte, die in keiner Weise die Billigung der gesamten Mitgliedsländer der EU gefunden haben. Erinnert sei an ihre Zusagen an die Ukraine im Hinblick auf eine militärische Unterstützung durch die EU, der Geldtransfer von Steuermitteln der EU-Mitgliedsländer an die Ukraine – wer hat dies eigentlich beschlossen? – und die Zusage auf Aufnahme der Ukraine in die EU, ohne dass es bisher dazu einen einstimmigen Beschluss der EU-Mitgliedsländer gegeben hätte.
Der Besuch von Orban ist ein Lichtblick in der europäischen Politik im Hinblick auf eine Auflösung der bisherigen Politik der EU, die keinen Fortschritt, keinen Frieden, sondern eine weitere Spaltung in Europa erkennen lässt. Es ist zu hoffen, dass auch andere Staatsmänner dem mutigen Schritt von Orban folgen werden, damit endlich wieder das Gespräch zwischen Russland und seinen Nachbarn möglich ist. Der Krieg in der Ukraine hat seine Ursache nicht in einer europäischen Auseinandersetzung. Er ist ausschließlich eine geopolitische Auseinandersetzung, die wesentlich durch die USA initiiert wurde, mit dem Ziel, den Einfluss der USA über die Ukraine auch auf Russland auszudehnen. Hier sollten die Europäer deutlich zu erkennen geben, dass sie dieses Spiel nicht mehr mitmachen, weil es ihnen um ein friedliches Zusammenleben in Europa geht. Und zu Europa gehören auch große Teile von Russland zusammen mit der Ukraine.
Victor Orban, sollte sich in seiner Politik nicht beirren lassen und weiter für den Frieden in Europa eintreten.



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Aktuell bedeutet die Wahl von Frau Wagenknecht das Verhindern einer politischen Veränderung

Wir haben schon immer darauf hingewiesen. Die neue Partei BSW, die gar keine Partei, sondern ein Zweckbündnis von Frau Wagenknecht ist, hat offensichtlich den Auftrag zu verhindern, dass ein politischer Wechsel in Deutschland möglich wird. Wahrscheinlich besteht deshalb ihr Wahlprogramm auch nur aus vier Seiten mit einer Ansammlung von Allgemeinplätzen. Denn schließlich geht es ja gar nicht um eine neue Politik für die Bürger.

Eine heutige Meldung in der Online-Ausgabe der Sächsischen Zeitung ließ die Katze aus dem Sack, wie man so schön umgangssprachlich formulieren könnte.

Frau Wagenknecht und Frau Göring-Eckardt führen miteinander Gespräche mit dem Ziel einer Zusammenarbeit zwischen den sogenannten Grünen und der Privatpartei von Frau Wagenknecht. Es soll verhindert werden, dass die Bürger durch die Wahl der AfD die Chance erhalten könnten, dass die gegenwärtige linkslastige und bürgerfeindliche Regierung, in die Opposition geschickt wird. Frau Göring-Eckardt wird mit dem Satz zitiert: „Es gibt Situationen, da muss man Unmögliches hinbekommen, um Schlimmstes zu verhindern“. Aber selbst dieser scheinbar so klug aussehende Ausspruch ist in sich eine Irreführung der Wähler. Soll er doch gegenüber den Bürgern den Eindruck vermitteln, als wenn es sich bei den sogenannten Grünen und der Privatpartei BSW von Frau Wagenknecht um politisch unterschiedliche Gruppierungen handelt. Beide, also sowohl die Partei Bündnis 90/Die Grünen, als auch das BSW sind tiefrote Kaderparteien, die aus Deutschland eine andere Republik machen wollen und jetzt fürchten, dass durch die Wahl der AfD das „schöne linke Projekt“, aus Deutschland ein Land mit einer woken Einheitsmeinung zu machen, gefährdet sein könnte. Es würde uns nicht überraschen, wenn Frau Wagenknecht gezielt darauf aus ist, die AfD zu schwächen, damit die politische Macht im bisherigen Stil erhalten bleibt.

So wie sich die gegenwärtige Innenministerin zusammen mit ihrem engsten Mitarbeiter, dem Leiter des Inlandsgeheimdienstes, dessen Aufgabe u.a. das Ausspähen der Opposition ist, um einen Machtwechsel in Deutschland zu verhindern, geriert, wäre es auch nicht ausgeschlossen, dass Maßnahmen, die die AfD schwächen, mit großem Jubel wahrgenommen werden. Dazu gehört auch die Meldung, dass die Volksbank in Berlin der AfD das Spendenkonto gekündigt haben soll. Das lässt doch schlimme Assoziationen zu, denn es gab einmal in der Nazi-Zeit den Aufruf „Kauft nicht bei Juden“. Das heißt wohl jetzt: „Arbeitet nicht mit der AfD zusammen und macht mit der keine Geschäfte“. Dabei wird uns doch immer gesagt, dass jegliche Ausgrenzungen und Diffamierungen zu unterbleiben haben, ja, dass sie sogar strafrechtlich verfolgungswürdig seien. Kann es sein, dass hier mit unterschiedlichen Maßstäben herangegangen wird?

Sofern Frau Wagenknecht sich zu diesem Problemkreis nicht eindeutig äußert, kann man jedem Wähler nur dringend raten, auf keinen Fall das Bündnis der Frau Wagenknecht zu wählen, weil eine Stimme für Frau Wagenknecht eine Stimme für den Erhalt der gegenwärtigen Einheitsbreiparteien ist.

In diesem Zusammenhang ist auch darauf hinzuweisen, dass sich die CDU in dieses Kartell miteingeschlossen hat und keine Hemmungen hat, auch mit extrem linken Parteien ein Bündnis einzugehen. Wie gut dieses Kartell funktioniert, können die Bürger im Bundestag wahrnehmen. Obwohl es nach der Geschäftsordnung des Bundestag demokratisch Praxis gewesen ist, dass alle im Bundestag vertretenen Fraktionen ein Mitglied im Präsidium des Bundestags entsenden, wurde dies seit 2017 erfolgreich von den angeblich demokratischen Parteien systematisch verhindert, letztmalig im Juli dieses Jahres. Auch bei einigen Ausschüssen im Bundestag wird systematisch von den angeblich demokratischen Parteien darauf hingearbeitet, dass die AfD gehindert wird, ihrer parlamentarischen Beauftragung durch die Wähler nachkommen zu können. Das dieses antidemokratische Verhalten der sich demokratisch nennenden Parteien eines Tages eine Reaktion haben könnte, sollte man durchaus mit in das politische Kalkül einbeziehen.

Aktuell ist es sehr überraschend, dass sich Frau Wagenknecht offensichtlich jetzt auch in den Kreis der Einheitsparteien einreiht und mit dafür sorgt, dass der von vielen Bürgern gewollte politische Wechsel nicht erfolgen wird.

Die AfD wird wohl darauf hinarbeiten müssen, in den Parlamenten zu einer absoluten Mehrheit zu kommen, weil nur dann das Monopol der Einheitsparteien aufzulösen ist. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass sich ein politischer Wechsel dadurch einstellen könnte, indem die eine oder andere Partei gänzlich aus dem Parlament verschwindet. Bei den Linken sind bereits entsprechende Tendenzen erkennbar, die SPD könnte in Sachsen und in Thüringen ebenfalls an der 5%-Klausel scheitern. Bei der FDP ist bereits in der Vergangenheit immer wieder ein Einzug in das jeweilige Parlament gescheitert.

Wenn immer wieder gefragt wird, warum sich das gesellschaftliche Klima in Deutschland so verschlechtert hat und die Gegensätze und das Gegeneinander immer stärker geworden sind, dann liegt der Schlüssel bei den derzeitig agierenden Parteien, die die Macht für sich reklamieren. Eine solche Politik wird aber nie zu einem Erfolg führen. Auf keinen Fall führt sie zu einer Befriedung der Gesellschaft, die dringend notwendig wäre.



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Aktuell ist das Regierungssystem der USA in seiner Dekadenz nicht mehr zu toppen

Bereits das sogenannte Streitgespräch zwischen dem Präsidenten der USA, Joe Biden und seinem Herausforderer, dem ehemaligen Präsidenten der USA, Donald Trump, war in der Peinlichkeit kaum zu überbieten. Man weiß nicht, ob man es als ein Drama oder als eines der größte Weltschmierentheater halten soll, aber der Auftritt eines offensichtlich nicht mehr geistig voll zurechnungsfähigen Präsidenten war ein Hinweis, dass die ehemalige große Weltmacht USA im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr ernst zu nehmen ist.

Aktuell kursiert im Internet eine Karikatur in Form eines Sketches, die nicht nur Lachen, sondern geradezu Angst auslösen kann. Der Sketch endet damit, dass Biden den Atomkoffer mit einem Hausnotrufsystem verwechselt und anstatt seine Krankenschwester aus versehen die Atomexplosion auslöst. Nun könnte man der Auffassung sein, dass diese Art der Darstellung eines noch amtierenden Präsidenten der USA den guten Geschmack und alle ethischen Grenzen übersteigt. Anderseits wird aber damit auch zum Ausdruck gebracht, wie verantwortungslos die gegenwärtige Biden-Administration mit der Sicherheit der Weltbevölkerung umgeht. Es stellt sich die Frage, welche Personen führen im Hintergrund von Biden, der mit großer Wahrscheinlichkeit gar nicht mehr in der Lage ist, das Amt eines Präsidenten, der über Leben und Tod von tausenden Menschen entscheiden könnte, die Geschicke der USA. Hier ist der eigentliche Skandal zu orten, denn dass es möglich ist, dass nicht bekannte Personen die Amtsgeschäfte des Präsidenten ohne eine gültig Legitimation führen, ist unerträglich.

Die Bürger, die bereits von dem Auftritt Bidens mehr als betroffen, vielleicht auch wütend gewesen sind, müssen sich nach den jetzt vorliegenden Erklärungen von Biden regelrecht veralbert fühlen. Wenn Biden jetzt erklärt, er hätte vor seinem Auftritt mit seinem Gegner Trump nicht so viele Reisen unternehmen sollen, da diese ihn so ermüdet haben, dass er sogar bei dem Auftritt mit Trump fast eingeschlafen wäre, übersteigt jegliches Maß einer seriösen Amtsführung, ja es ist eine Unverschämtheit, die kaum noch zu überbieten ist. Ein solcher Präsident sollte sich vielmehr fragen, ob er selbst noch als Privatperson geschäftsfähig ist und nicht einen rechtlichen Betreuer benötigt. Dass ein solche Mann den Mut hat, weiter Präsident bleiben zu wollen, ist ein Beweis, dass er offensichtlich gar nicht mehr überblicken kann, welchen Schaden er nicht nur für seine eigene Partei anrichtet.

Die eigentlichen Schuldigen sind jedoch diejenigen, die hinter den Kulissen ihr politisches Spiel betreiben. Hier hätte der Präsidentschaftskandidat Trump ansetzen müssen. Er hätte hinterfragen sollen, wer eigentlich gegenwärtig die Politik in den USA macht, Biden wird und kann es mit Sicherheit nicht sein. Aber auch die Bürger der USA werden regelrecht veralbert. Wie weit die politische Kultur in den USA bereits gesunken ist, kann man an diesem Schauspiel der Macht sehr gut beobachten. Ein Vorbild für die Welt ist weder dieser Noch-Präsident noch die Administration, die ein solches übles politisches Spiel durchführt.

Trump mag als zukünftiger Präsident der USA ebenfalls fragwürdig sein. Bisher ist jedoch erkennbar, dass er weiß, was er sagt und indem wie er seine Politik praktiziert, durchaus erfolgreich ist. Glücklich über ein solches Demokratiemodell, das angeblich Vorbild für die Welt sein soll, kann man nicht sein. Viele werden sich eher mit Abscheu von einem solchen System abwenden.



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Aktuell kann es gefährlich sein, seine Meinung zu äußern

Das Bayerische Verwaltungsgericht München entschied aktuell, dass der Landesverfassungsschutz Bayern nicht nur den Landesverband der AfD beobachten darf, sondern die Gesamtpartei. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Gerichte mittlerweile ausschließlich nach parteipolitischen Gesichtspunkten entscheiden. Es ist zu hoffen, dass die nächste Instanz, die jetzt mit Sicherheit von der AfD angerufen wird, mit Richtern besetzt ist, die sich noch nicht einer bestimmten parteipolitischen Auffassung verpflichtet fühlen und objektiv prüfen, inwieweit es korrekt ist, dass die Regierung gegenwärtig die einzige Opposition durch ihren Inlandsgeheimdienst überwachen lassen darf.

Deutschland ist wieder einmal führend, allerdings von seiner schlimmsten Seite, die man sich vorstellen kann. Es ist das einzige Land in Europa, das die politische Opposition direkt durch seinen eigenen Inlandsgeheimdienst überwacht. Das ist also die Demokratie, von der immer gesprochen wird und die Maßstab für die gesamte Welt sein soll.

Die früheren Parteifunktionäre der ehemaligen DDR würden jubeln und feststellen, dass der Westen durchaus lernfähig ist. Immerhin praktiziert man mittlerweile die gleichen Methoden, wobei den derzeitigen Geheimdienstagenten und deren Informationszuträgern erheblich bessere technische Möglichkeiten zur Verfügung stehen, als man diese in der früheren DDR hatte. Wahrscheinlich werden sie auch besser bezahlt. Aber alles ist noch steigerungsfähig, dies trifft auch für die Überwachung der Bürger zu.

Heute wurde über die Veröffentlichung des neusten Verfassungsschutzberichts in Sachsen-Anhalt berichtet. Die Zahl der (angeblichen) Extremisten aus dem rechten Lager sei um 70% gestiegen. Wenn man diese Zahlen hört, könnte man glauben, ganz Deutschland scheint nur noch von einer Ansammlung von rechtsradikalen Staatsfeinden durchdrungen zu sein, die nichts anderes vorhaben, diesen Staat zu delegitimieren, ja ihn aufzulösen und zu zerstören. Wo kommen diese Staatfeinde in dieser hohen Zahl denn her? Des Rätsels Lösung ist die Kreativität derjenigen, die behaupten, unseren Staat zu schützen und dafür einen Inlandsgeheimdienst betreiben, der alles bekämpft, was der Regierung in ihrer Machterhaltung schaden könnte. Man erklärt alle Mitglieder einer Partei, die sich als Opposition der gegenwärtigen Regierung versteht, zu Staatsfeinden und schon hat man eine Steigerungsrate von 70%.

Wenn die Regierung auch in allen anderen Fragen so kreativ wäre, würde Deutschland nicht das Schlussschlicht aller Industriestaaten in Europa sein. Fragt man weiter, was diese Staatsfeinde denn zu Staatsfeinden macht, dann wird festgestellt, dass die Opposition gegen Artikel 1 des Grundgesetzes verstößt. Weil dort steht, dass die Würde des Menschen unantastbar sei, sind alle Migranten, einschließlich derer, die sich ohne rechtliche Begründung in Deutschland aufhalten, insoweit geschützt, als das bereits kritische Frage, ob alle Migranten in Deutschland aufgenommen werden und sozial umfänglich versorgt werden müssen, das Grundgesetz Deutschlands infrage stellen. Was soll man da noch sagen? Wir sagen nichts dazu, sondern nehmen diese Interpretation des Rechts zur Kenntnis und reagieren, indem wir darauf keinen Kommentar abgeben. Warum? Weil wir Sorge haben, das Falsche zu sagen. Denn richtig ist gegenwärtig nur das, was Frau Faeser, ihr engster Mitarbeiter Herr Haldenwang als richtig ansehen. Es empfiehlt sich, erst dann wieder die Meinung frei zu äußern, wenn die politischen Verhältnisse in Deutschland eine solche freie Meinungsäußerung wieder zulassen. Ein engmaschiges Netz der Überwachung sorgt dafür, dass auch Meinungsäußerungen, die (noch) nicht strafbewehrt sind, über Meldestellen dem Inhaltsgeheimdienst übermittelt werden, so dass keinesfalls sicher ist, welche Konsequenzen sich für die betroffenen Bürger ergeben könnten.

Den Mitbürgern kann man nur noch raten, sprechen Sie mit Personen, die Sie nicht kennen, nicht offen, denn Sie wissen nicht, ob Ihr Gegenüber ein Mitarbeiter des Geheimdienstes ist. Ehemalige DDR-Bürger werden kein Problem haben, sie brauchen sich nur so zu verhalten, wie sie es in der DDR praktizierten. Es gibt zwei Ebenen: Das was ich denke und das was ich sagen darf. So kommt man durch jede Diktatur unbeschadet durch. Ob man dabei glücklich ist, darf bezweifelt werden. Denken wir einfach an das alte Volkslied: „Die Gedanken sind frei!“ Danach sollten wir handeln!

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Der VDS tritt für den Erhalt der deutschen Sprache ein

Im Rahmen des Elbhangfestes in Dresden informierten wir mit einem mobilen Stand die Besucher des Festes über die Arbeit unseres Vereines. Der Verein deutsche Sprache hat sich zum Ziel gesetzt, auf die Wichtigkeit und die Schönheit unsrer Muttersprache hinzuweisen. Aktuell glauben die Politiker, mit der Einführung einer sogenannten Gender-Sprechweise das Bewusstsein der Bürger im Sinne einer woken Gesellschaftsauffassung zu verändern. Die von den Politikern gegen den Willen der großen Mehrheit der Bürger verunstaltete Sprache führt dazu, dass die deutsche Sprache immer mehr deformiert wird, so dass damit auch eine Veränderung des Denkens verbunden ist. Wenn man sich nicht mehr klar und präzise verständigen kann, führt dies zu einer Verflachung der Kommunikation und was noch schlimmer ist, zu einer Verflachung des Denkens.

Der Stand des VDS unmittelbar nach dem Aufbau.

Mit zwei Mitgliedern des Vereins informierten wir durch Informationsaufsteller sowie Prospektmaterial über die inhaltliche Arbeit des VDS. Es überraschte uns, wie viele vorbeigehende Bürger an unserem Stand Halt machten und sich mit uns in ein Gespräch über die Bedeutung der deutschen Sprache einließen. Dabei war der Kreis der Besucher sehr heterogen und betraf nicht nur ältere Menschen, sondern auch Personen, die sich noch im aktiven Berufsleben befanden. Viele der Besucher brachten zum Ausdruck, dass sie den Eindruck hätten, dass die Politiker gegenwärtig die deutsche Sprache systematisch zerstören wollen und man als Bürger keine Möglichkeit mehr habe, sich gegen diese Entwicklung zu wehren. Immer wieder wurde darauf hingewiesen, dass doch die Mehrheit der Bürger die Gendersprechweise ablehnen. Trotzdem werden sie gezwungen, sich diese Sprechform anhören und im Berufsalltag sprechen zu müssen.

Einige der Standbesucher wiesen darauf hin, dass sie mittlerweile bestimmte Radiosender nicht mehr einschalten würden, weil sie von der Sprechweise einiger Journalisten so verärgert seien, dass sie diese Sprechweise nicht mehr hören wollen.

Erschreckt hat uns, dass mehrere Standbesucher erklärten, sie sehen sich in ihrer beruflichen Tätigkeit genötigt „diesen Quatsch“ mitmachen zu müssen, weil sie sonst berufliche Nachteile hätten. Besonders eindrucksvoll war die Einlassung einer Lehrerin, die berichtete, dass sie von ihrer Schulleitung genötigt sei, mit den Schülern zu gendern, obwohl die Landesregierung angeordnet hat, dass in den Schulen die allgemein anerkannte deutsche Sprechweise zu erfolgen hat. Auch sie befürchtete, dass sie berufliche Nachteile hätte, wenn sie sich der Anweisung ihrer Schulleitung widersetze. Einige der Standbesucher beklagten die Auswahl der Literatur, die in den Schulen gegenwärtig behandelt werde. Gedichte werden kaum noch gelernt, Goethe, Schiller und andere deutschen Dichter und Schriftsteller werden den Schülern nicht mehr vermittelt.

Erfreulich war die deutlich erkennbare Zustimmung zur Tätigkeit des Vereins deutsche Sprache, die viele der Standbesucher zum Ausdruck brachten. „Machen Sie weiter, es ist wichtig, dass sich jemand noch mit der deutschen Sprache beschäftigt“, war die häufigste Feststellung der Besucher. Und das macht Mut, sich weiter für die deutsche Sprache einzusetzen.

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Demokraten lassen sich nicht provozieren

Die linksfaschistischen Auswüchse gegen die Durchführung eines Parteitages einer demokratischen Partei in Essen hat aktuell genau diejenigen blamiert, die glaubten, sie hätten die Meinungsführerschaft in Deutschland und somit das Recht, eigenmächtig zu entscheiden, wer einen Parteitag abhalten darf und wer nicht. Aktuell spielte dabei Thomas Kufen (CDU), der Oberbürgermeister der Stadt Essen, eine miese Rolle, der eindrucksvoll zeigte, wie parteiisch ein Oberbürgermeister handeln kann, der nach der Gemeindeordnung für alle Bürger seiner Stadt sprechen sollte und nicht in einer eigenen Machtvollkommenheit, die ihm nicht zusteht, entscheiden darf, wer Veranstaltungen in der Stadt durchführen darf und wer nicht. Dieser Oberbürgermeister hat wohl noch nicht verstanden, dass ausschließlich Gerichte entscheiden, ob Vereinigungen und Parteien staatsfeindlich und somit zu verbieten sind.

Es ist unerträglich, dass ein Oberbürgermeister billigend in Kauf nimmt, dass linke Extremisten den Versuch unternehmen, die Demokratie regelrecht mit den Füßen zu treten und dabei auch eine Gefahr für die Polizeibeamten sind, die Demokraten vor der Gewalt linker Gruppierungen schützen müssen. Nicht anders konnte man die Einlassungen dieses Oberbürgermeisters werten, die er einen Tag zuvor gegenüber dem Deutschlandfunk in einem Interview äußerte.

Das Verhalten dieses CDU-Oberbürgermeisters zeigt die Verrottung der Kultur in den Gemeinwesen. Es scheint nicht mehr möglich zu sein, dass eine Stadt in der Lage ist, auch Meinungen anderer zu respektieren und Gastfreundschaft zu praktizieren. Aber wahrscheinlich zeigt sich hier auch der gegenwärtige Zustand unserer Gesellschaft, in der viel von Gemeinsamkeiten, Verständnis und Toleranz schwadroniert, aber genau das Gegenteil praktiziert wird. Was soll man auch von einer CDU halten, die meint, gegenüber einer demokratischen Partei Brandmauern errichten zu müssen, gleichzeitig aber mit linksextremen Parteien und Kadergruppen gemeinsame Sache macht.

Betrachtet man jetzt den Ablauf des ersten Tages des Parteitages der AfD in Essen, dann ist für jeden Bürger erkennbar geworden, mit welcher Seriosität und Disziplin für das Gemeinwohl gearbeitet wird. Entgegen den Hinweisen „gut informierter“ Journalisten, wonach es zu Auseinandersetzungen um die Person des Co-Vorsitzenden Chrupalla kommen sollte, wurden die bisherigen Vorsitzenden der Partei mit einer großen Zustimmung von den Delegierten wiedergewählt. Nichts war von Zerrissenheit, Gegensätzlichkeit, wie dies bei der sogenannten Ampelkoalition mittlerweile die Regel ist, zu spüren. Man ist gewillt, in Deutschland endlich eine politische Wende herbeizuführen, so dass sich nicht nur Bürgermeister wieder um das Gemeinwohl aller ihrer Bürger kümmern, sondern auch der Bürger dieses Staates wieder in den Mittelpunkt der Politik gestellt wird. Der Bürger soll wieder bemerken, dass er der Souverän in seinem Lande ist und sich nicht eines Tages dafür zu entschuldigen hat, dass er durch das Praktizieren der eigenen Kultur, ausländische Mitbürger verärgert.



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Aktuell hat die politische Zeitenwende der Weltpolitik begonnen

Der Auftritt des amerikanischen Präsidenten Joe Biden und sein Herausforderer der ehemalige Präsident Donald Trump hinterließ einen verheerenden Eindruck. Jetzt wurde erkennbar, dass der angeblich mächtigste Mann der Welt, der zumindest de jure über den Zugriff auf Atomwaffen verfügt, gar nicht mehr in der Lage ist, das Präsidentenamt der USA auszuüben. Was sich der Weltöffentlichkeit darbot, war in der Peinlichkeit und der Betroffenheit nicht mehr zu überbieten. Es machte aber deutlich, dass wahrscheinlich ganz andere Personen im Hintergrund die amerikanische Regierung anführen. Bereits häufiger konnte man hören, dass Obama und seine Leute regelmäßig im Weißen Haus ein und aus gingen, so dass die Vermutung besteht, dass von diesen die eigentliche Politik des Landes dirigiert wurde. Die Bürger des einstigen stolzen Landes, das sich als Garant der Demokratie und der Freiheit gerierte, müssen sich jetzt regelrecht veralbert vorkommen, wenn sie wirklich geglaubt haben sollten, dass ein Mann, der wahrscheinlich bereits ein gesundheitliches Stadium erreicht hat, das mit einer Demenz zu beschreiben ist, die Geschicke einer Weltmacht geführt haben soll. Es ist andererseits aber auch eine Verkommenheit jeglichen ethischen Handelns, wenn Politiker einen Menschen aus politischem Kalkül in die Lächerlichkeit treiben, so dass er seine eigene Würde nicht mehr achtet. Jeder vernünftige Mensch würde bei einem solchen gesundheitlichen Zustand selbst zum Ergebnis kommen, dass es besser sei, sich in das Privatleben zurückzuziehen. Ein Mann in diesem Zustand als Oberbefehlshaber einer Atomweltmacht agieren zu lassen, ist entweder verantwortungslos oder wahnsinnig. In jedem Fall kann die Weltöffentlichkeit nur noch in eine Schockstarre verfallen, wenn sie sich darüber bewusst wird, dass dieser Mann der Präsident der wichtigsten Weltmacht sein soll.

Man kann sich nur die Frage stellen, welche Kräfte ein Interesse daran hatten, Joe Biden zu motivieren, erneut als Präsident anzutreten. Es ist nicht auszuschließen, dass hier die Bevölkerung der USA bewusst getäuscht werden sollte, indem ihnen eine Marionette als Präsidentschaftskandidat serviert wurde und in Wirklichkeit ganz andere Akteure im Hintergrund ihr politisches Spiel betreiben wollten. Vielleicht ist es etwas utopisch, aber es ist nicht auszuschließen, dass Obama und seine Clique hier Regie geführt haben könnten.

Nach dem Verlauf dieses Streitgesprächs, das gar kein Streitgespräch, sondern eine Katastrophe war, ist es müßig, sich weitere Gedanken darüber zu machen, ob Biden erneut Präsident wird oder nicht. Der gesundheitliche schnelle Zerfall von Biden wird den Strategen, die im Hintergrund die Regie führen, nicht erwartbar gewesen sein, so dass sie jetzt vor einem politischen Scherbenhaufen stehen. Das Auswechseln des Präsidentschaftskandidaten ist vielleicht noch möglich. Es würde aber der Bevölkerung zeigen, dass man sie bisher belogen hat, so dass sich die Bürger von einer solchen Partei abwenden könnten. Eine Basis für das Vertrauen politischen Handelns ist es nicht. Trump wird wahrscheinlich von diesem Fiasko der Demokratischen Partei profitieren, wenngleich auch bei Trump viele Bürger Zweifel über dessen Seriosität haben werden.

Aber etwas wurde aktuell durch diesen Auftritt der beiden Präsidentschaftskandidaten sichtbar: Die einstige große amerikanische Nation befindet sich am Ende ihrer Weltherrschaft. Deutlicher konnte dies der Weltöffentlichkeit nicht vermittelt werden. So wie die menschliche Demenz das Ende des Einflusses eines Menschen auf das Geschehen in seiner persönlichen Umgebung bedeutet, ist die politische Demenz, von der die USA mittlerweile befallen ist, das Ende des politischen Einflusses dieser einstigen bedeutungsvollen Nation in der Welt. Europa sollte dies zur Kenntnis nehmen und sich von den USA schnell emanzipieren, um nicht gemeinsam mit den USA in die Bedeutungslosigkeit der Weltpolitik zu fallen. Wenn man die gegenwärtigen Kungeleien in Brüssel betrachtet, könnte man zu dem Schluss kommen, dass sich auch Europa bereits im politischen Untergang befindet. Die nächsten Monate werden zeigen, welche Kräfte zukünftig die Weltpolitik beherrschen. Der Westen wird es nicht mehr sein.



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In Essen zeigt der linke Faschismus sein wahres Gesicht

Aktuell spielt sich in Essen eine ausgesprochene schlimme gesellschaftliche Spielart ab. Mit dem Anspruch, für die Demokratie einzutreten und diese vor einem rechten Faschismus zu bewahren, wird genau das Gegenteil umgesetzt. Selbsternannte Demokratiewächter, die als Aktionsbündnisse „Gemeinsam Laut“ und „Widersetzen“ firmieren, unterdrücken mit allen antidemokratischen Mitteln, dass Veranstaltungen einer Partei durchgeführt werden können., Man glaubt, Andersdenkende bekämpfen zu müssen. Eine Partei wird daran gehindert, ihr das nach dem Grundgesetz verbriefte Recht, einen Parteitag durchzuführen. Durch massive Störaktionen soll die Partei daran gehindert werden, den nach dem Gesetz notwendigen Parteitag ordentlich abhalten zu können.

Nun könnte man grundsätzlich feststellen, dass es schon immer antidemokratisch und faschistisch operierende Vereine und Organisationen sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite gegeben hat, so dass man deren Verhalten allenfalls bedauern könnte. Was aber die gegenwärtige Situation unerträglich macht, ist die Tatsache, dass dieses linksfaschistische Verhalten von den öffentlichen Medien als besondere demokratische Großtaten herausgestellt wird und mit einer entsprechenden „Berichterstattung“, die ausführlich darstellt, wo und wie Veranstaltungen verhindert werden können, geradezu in der Wirkung potenziert wird. Letztlich könnte man dies als eine Form der Aufforderung zum öffentlichen Aufruhr ansehen.

Da will eine demokratisch gewählte Partei, die einen großen Teil der Wähler repräsentiert und nicht vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrige Organisation eingestuft ist, ihren nach dem Gesetz vorgeschriebenen Parteitag in Essen abhalten. Eine Stadtverwaltung versucht einen mit dieser Partei vor einem Jahr getroffenen Mietvertrag mit Winkel advokatischen Methoden zu kündigen und wird von einem Gericht zurechtgewiesen. Nachdem dieses antidemokratische Bemühen einer Kommunalbehörde scheiterte, versuchen jetzt linke Kadervereine die Bürger aufzuhetzen, um mit allen Mitteln den bevorstehenden Parteitag der AfD zu verhindern. Da berichtet der WDR, dass sich „auf den Straßen in Essen etwas tun soll“. Ab 19.00 Uhr soll eine sogenannte „Rave-Demo“ erfolgen, die mit dem Einsatz von Lautsprecherwagen eine Geräuschpegel entwickeln soll, der zu einer entsprechenden Unruhe sorgt. Es wird berichtet, dass Zugangswege blockiert werden sollen, kurzum es wird zum offenen Aufstand gegen eine demokratisch legitimierte Partei aufgerufen.

Was hier dem Bürger geboten wird, ist der Ausbruch eines Linksfaschismus, der versucht, mit antidemokratischen Mitteln zu verhindern, dass nicht gewollte Meinungen und Auffassungen unterdrückt werden. Alles dies funktioniert nur durch die tatkräftige Unterstützung des mit Rundfunkbeiträgen finanzierten öffentlichen Rundfunks, der massiv diese antidemokratischen Organisationen unterstützt und ihnen ein Sprachrohr zur Verfügung stellt.

Was mit diesen Aktionen erreicht wird, ist die Zerstörung unseres gesellschaftlichen Miteinanders und die Beendigung unserer Demokratie. Immer klarer werden die Parallelen zur Weimarer Republik erkennbar. Auch damals leisteten sich die Links- und Rechtsfaschisten einen erbitterten Krieg auf der Straße. Wohin das geführt hat, sollte jedem Bürger bekannt sein.

Es ist zu hoffen, dass immer mehr Bürger bemerken, wie sie von linken Agitatoren manipuliert werden und nicht wahrnehmen sollen, wie man die Grundrechte der Bürger immer mehr auflöst.

Wo ist hier der sogenannte Verfassungsschutz, der einem solchen Aufhetzen ganzer Bevölkerungsgruppen Einhalt gebieten müsste?

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bemerkt nicht, dass er sich immer mehr aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft entfernt und zum Sprachrohr linker Systemveränderer wird. Die logische Folge wird sein, dass immer mehr Bürger fordern werden, die Finanzierung einer solchen Agitationsberichterstattung zu beenden und nach neuen Wegen suchen, wie die Bürger wieder sachlich und neutral vom Rundfunk und Fernsehen informiert werden.

Jetzt kann man nur an die Bürger appellieren, die sich das eigene Denken erhalten haben, gegen die linken Kadervereine aufzustehen und diese in ihre Schranken zu verweisen. Es gilt, die Demokratie zu schützen und zu verhindern, dass sie in eine linke Meinungsdiktatur abdriftet.