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Mit dem Hissen von Fahnen kann man aktuell den Staat auch lächerlich machen

Durch den „Diebstahl“ einer sogenannten Regenbogenfahne, dem Symbol der Schwulen-und Lesben, am Bahnhof Neubrandenburg und dem Hissen einer Hakenkreuzfahne konnten die erstaunten Bürger aktuell zur Kenntnis nehmen, dass die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern im vergangenen Jahr die Flaggenordnung in ihrem Bundesland geändert hat. Danach können Schwulen- und Lesben ihre Fahne jederzeit auf öffentlichen Gebäuden hissen. Es verwundert nicht, dass aufgebrachte Bürger dieses Stoffteil, von einer Fahne, im eigentlichen Sinne kann hier nicht von einer ernstzunehmenden Fahne gesprochen werden, entfernt haben. Natürlich handelt es sich dabei wahrscheinlich um einen Diebstahl, allerdings ist die Handlung der beteiligten Bürger auch verständlich. Es ist eine ausgemachte aggressive Übergrifflichkeit durch linksradikale Weltverbesserer gegenüber der Mehrheit der Bürger, wenn man eine Flaggenordnung durch die Aufnahme des Symbols für Schwule und Lesben so lächerlich macht, dass man zukünftig auf jegliche Flaggen besser verzichten sollte. Mit der Gleichstellung der Schwulen- und Lesbenfahne und den bisherigen staatlichen Hoheitszeichen wird sichtbar, dass dieser Staat in seinen Grundfesten aufgelöst werden soll. Letztlich bedeutet eine solche Regelung, dass jede Interessengruppe ihre eigene Vereinsfahne zukünftig gleichberechtigt neben den Fahnen der Bundesrepublik Deutschland und seinen Bundesländern hissen kann. Damit wird das gesamte Flaggenwesen, dass bisher in seiner Symbolik diesen Staat den Bürgern sichtbar machen soll und ein Zeichen einer gemeinsamen Zugehörigkeit zu seiner Heimat und seiner Nation beinhaltete, regelrecht diskreditiert. Insofern kann man sich gut vorstellen, warum diejenigen, die die Schwulenfahne in Neubrandenburg entfernt haben, eine Hakenkreuzfahne aufgezogen haben. Natürlich ist dies auch eine massive Grenzüberschreitung, zumal auch zusätzlich zurecht ein Straftatbestand. Aber auch das Hissen der sogenannten Regenbogenfarbe stellt eine erhebliche Provokation für die Mehrheit der Bürger dar.

Es ist durchaus richtig, dass die staatlichen Behörden gegen das Hissen der Hakenkreuzfahne vorgehen. Demgegenüber stellt sich aber die Frage, ob aktuell der Beleg einer rechtsradikalen Gesinnung erkennbar wurde oder ob man eine besondere Provokation auslösen wollte, um auf den ungeheuerlichen Umstand des Hissens der sogenannten Regenbogenfahne auf einem öffentlichen Gebäude hinzuweisen. Mit großer Wahrscheinlichkeit hätte das alleinige Entfernen der Regenbogenfahne keine öffentliche Aufmerksamkeit ausgelöst, so dass auch dieser Kommentar gar nicht hätte geschrieben werden können, weil dem Verfasser dieses Kommentars der Sachverhalt gar nicht bekannt geworden wäre.

Der gesamte Vorgang macht deutlich, wie sehr aktuell eine Spaltung der Gesellschaft vorsätzlich betrieben wird. Das, was unter Weltoffenheit postuliert wird, ist nichts anderes als eine Verunglimpfung der Mehrzahl der Bürger, die sich gegen eine Verballhornung von Hoheitszeichen ihres Staates verwehren und sexuelle Vorlieben einer Minderheit in der Gesellschaft nicht zum Maßstab des Handelns aller Bürger machen lassen wollen. Der Begriff der sogenannten Weltoffenheit ist mittlerweile zu einem holen Kampfbegriff verkommen, der eigentlich nur diejenigen beleidigt, die nicht der Meinung einer linken sich elitär nennenden Schicht sind und darauf hinweisen, dass keine Gruppe in einer Gesellschaft das Recht hat, für sich die alleinige Meinungsführerschaft zu reklamieren.

Es wird Zeit, dass die Bürger erkennen, dass es durchaus notwendig ist, Brandmauern zu errichten. Diese Brandmauern dürfen aber nicht dazu führen, dass erst ein Feuer der Wut und der Aggression entfacht wird, weil sie die Demokratie behindert oder gar unmöglich macht.

Insofern ist es sehr überlegenswert, über Brandmauern nachzudenken und diese dort aufzubauen, wo sie die Zerstörung der Gesellschaft verhindern. Es muss dafür gesorgt werden, dass die Quellen kein Gehör mehr finden, die durch einen ideologischen Wahn den Bürgern vorschreiben wollen, was sie zu denken, zu scheiben und zu sprechen haben. Es muss aufhören, die Bürger von einer Angst zur nächsten Angst zu jagen, um sie damit willfähriger für die ideologischen Vorstellungen zu machen, die sich an einer amerikanischen Identitätspolitik orientieren, die die Auflösung der Familien betreiben und den Bürgern einredet, dass jeder, der seine Heimat liebt, ein Nationalist oder gar ein Rechtsradikaler sei.

Die Partei, die sich gegenwärtig besonders hervortut, diese Gesellschaft zu spalten, um eigene politische Ziele durchsetzen zu können, ist die Partei Bündnis 90/Die Grünen. Die Linke ist mittlerweile so bedeutungslos, so dass man sich mit dieser Partei wahrscheinlich nicht mehr beschäftigen sollte. Es gilt also eine Brandmauer gegen diese Partei aufzubauen, um das Geschwafel von der Weltoffenheit als das zu entlarven, was es ist, nämlich genau das Gegenteil, eine Grenzsetzung des Denkens von freien Bürgern.

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Aktuell ist die AfD auf einem guten Weg zur Regierungsbeteiligung

Die aktuell vorgenommenen unqualifizierten Bemerkungen des Vorsitzenden der „Alternativen Partei mit Substanz“, Friedrich Merz, die sich jedoch im Gegensatz zum alternativen Original dadurch unterscheidet, dass sie gar keine Substanz hat, haben den Bürgern ins Bewusstsein gebracht, dass es doch sehr sinnvoll ist, sich einmal näher mit den politischen Zielen des alternativen Originals mit Substanz, sprich AfD, zu befassen. Auch der gegenwärtige Parteitag der AfD, der zurzeit in Magdeburg stattfindet, kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, weil die Bürger erkennen können, dass die AfD eben doch eine Partei ist, die durchaus interessante politische Alternativen für Deutschland aufzeigt, die Deutschland wieder in der Gemeinschaft der anderen Länder zu einem ernstzunehmenden Land werden lassen könnte.

Mit welchen antidemokratischen Methoden, die teilweise auch nur noch als peinlich bezeichnet werden können, gegen die AfD vorgegangen wird, kann jeder denkende Mensch erkennen, wenn er hört, dass eine „Mahnwache“ gegen die Durchführung eines Parteitages einer demokratischen Partei in Deutschland aufgestellt wurde. Eine solche missbräuchliche Verwendung des Begriffs „Mahnwache“ kann nur noch als politische Perversion bezeichnet werden, weil sie die Opfer, denen man durch eine Mahnwache gedenkt, lächerlich macht und somit den Begriff „Mahnwache“ regelrecht verunglimpft und wertlos macht. Aber so etwas passiert immer dann, wenn entweder politisch verbohrte Ideologen versuchen, ihre Mitbürger zu agitieren oder wenn Politiker agieren, die so dumm sind, dass sie das Tun ihres Handelns gar nicht mehr überblicken können. Beides ist nicht gut für die Demokratie und kann diese auch demontieren.

Der Europasprecher der AfD, Harald Weyel, erläuterte in einem Interview mit dem Deutschlandfunk die Vorstellungen seiner Partei zur zukünftigen Organisationsstruktur des Europäischen Parlaments und der EU. Die AfD strebt eine Neugründung einer europäischen Interessen- und Wirtschaftsgemeinschaft an. Eine wesentliche Voraussetzung ist die Abschaffung des bisherigen Parlaments der EU, dem die eigentliche demokratische Legitimation eines gewählten demokratischen Parlaments fehlt. Die EU-Abgeordneten werden derzeitig ausschließlich über die Parteilisten der Mitgliedsstaaten in das europäische Parlament gewählt, so dass die Bürger der Mitgliedssaaten gar keine Möglichkeit haben, einen Abgeordneten ihrer Wahl in das Parlament zu wählen. Es fehlt die Repräsentanz, die unterschiedliche Gewichtung jeweils nach dem einzelnen Mitgliedssaat. Die EU selbst hat das Bestreben, was nicht bei den Verträgen der Europäischen Union vorgehen war, sich zu einem Zentralstaat zu gerieren, so dass auch hier die Interessen der Mitgliedsstaaten missachtet werden.
Die AfD stellt keinesfalls eine Zusammenarbeit der einzelnen Nationalstaaten in Europa untereinander infrage, sie hält aber einen Neubeginn in der Zusammenarbeit der europäischen Staaten für erforderlich. Eine Auflösung des Parlaments wird rechtlich kaum durchsetzbar sein, weil dazu ein einstimmiger Beschluss notwendig wäre, der wahrscheinlich nicht erreichbar ist. Allerdings ist es möglich, eine Neugründung vorzunehmen, wobei als Vorbild der Völkerbund gesehen werden könnte.

Die AfD ist inzwischen in der Lage, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Das ist eindeutig das Ziel und wird auch erreicht werden. Letztlich werden dies die Wähler entscheiden. Die AfD geht davon aus, dass es möglich sei, mit allen anderen demokratischen Parteien zusammenzuarbeiten, sofern diese eine Politik für die Bürger betreiben. Eine Zusammenarbeit mit der Partei Bündnis 90/ Die Grünen ist für die AfD undenkbar. Wir können uns allerdings auch eine Zusammenarbeit mit den Linken und der AfD kaum vorstellen. Letztlich wird die AfD darauf achten müssen, nur mit demokratisch handelnden Parteien eine Zusammenarbeit anzustreben. Die kommenden Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen werden ohnehin die politische Landschaft in Deutschland völlig verändern. Pikant dabei ist, dass diese Änderung gar nicht nur von der AfD ausgelöst wird, sondern die sich demokratisch nennenden, aber teilweise antidemokratisch handelnden Parteien durch ihre bürgerfeindliche Politik eine solche Entwicklung selbst vorangetrieben haben.

Antidemokratisch ist es, wenn Parteien andere Parteien mit allen Geschäftsordnungstricks daran hindern, ihrem Wählerauftrag im Parlament nachzukommen. Dazu gehört der Ausschluss der AfD aus dem Präsidium des Bundestages aber auch die Tricksereien der etablierten Parteien bei der Wahl von Ausschussvorsitzenden. Auch diese Verhaltensweisen werden jetzt diesen Parteien selbst auf die Füße fallen und das ist für die Demokratie gut so.

Aktuell hat die AfD beschlossen, sich im europäischen Parlament der Gruppierung ID (Identität und Demokratie) mit anzuschließen. Mit dieser Zusammenarbeit mit den anderen national eingestellten bürgerlichen Parteien im europäischen Parlament erhöht die AfD ihren politischen Einfluss auf der Europaebene. Die AfD behauptet von sich selbst, sie sei inzwischen erwachsen geworden. Wer jetzt noch glaubt, diese Partei wieder aus dem Bundestag verschwinden lassen zu können, läuft einem Phantom nach, wie es der Vorsitzende der CDU, Friedrich Merz, macht, wenn er glaubt, die AfD politisch beseitigen zu können. Mit dieser Fehleinschätzung hat er erreicht, dass er mit Sicherheit niemals Bundeskanzler in Deutschland werden wird. Und für Deutschland wäre das keine schlechte Nachricht.

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Selenskyj ist nur ein Spielball der Weltmächte – aktuell werden bereits Gespräche geführt

Aktuell wird den Bürgern immer erzählt, dass der ukrainische Präsident Selenskyj in der kriegerischen Auseinandersetzung auf dem Staatsgebiet der Ukraine Herr des Handelns sei. Gebetsmühlenartig wird immer wieder gesagt, dass über die Aufnahme von Gesprächen zum Erreichen eines Waffenstillstandes oder den Krieg endgültig zu beenden, ausschließlich die Ukrainer selbst entscheiden können. Natürlich wird das bereits jeder denkende Mensch, der sich nicht von der Propaganda in die Irre leiten lässt, als ausgesprochenen Unfug identifiziert haben. Es wäre lächerlich zu glauben, dass die Staaten, die sich an der massiven Lieferung der Waffen an die Ukraine beteiligen, nicht selbst eines Tages auch feststellen könnten, sich nicht weiter an der kriegerischen Auseinandersetzung beteiligen zu wollen.

Nachdem Selenskyj immer vollmundig von der großen Offensive sprach, mit der er Gebiete zurückerobern wollte, konnte man den Eindruck haben, als wenn die westlichen Kriegsunterstützer vorerst abwarten wollten, wie sich der Krieg in der Ukraine weiterentwickelt. Gleichzeitig erfolgten weitere Waffenlieferungen unter anderem Raketen aus Großbritannien mit einer großen Reichweite. Die großen Erfolge scheinen jedoch bisher ausgeblieben zu sein, wobei beiden Seiten, also Russland und die Ukraine einen hohen Blutzoll zahlen.
Es stimmt in dieser Situation doch sehr erstaunlich, wenn man heute im Internet auf Quellen stößt, die davon schreiben, dass angeblich ein Gesprächskanal zwischen den USA und Russland auf hoher Ebene bestehen soll. Der Tagesspiegel aus Berlin titelte „Putin ist das größte Hindernis – USA und Russland führen Gespräche über das Kriegsende“. Ziel dieser Gespräche, die auf der amerikanischen Seite von dem CIA-Chef William Burns und auf der russischen Seite von dem russischen Geheimdienstchef Sergei Naryschkin geführt werden, soll das Ausloten sein, wie die kriegerische Auseinandersetzung beendet werden könnte.

Interessant ist die Argumentation der USA. Man habe erkannt, dass ein absoluter Sieg über Russland keinesfalls wünschenswert sei. Ein solcher Sieg, der Russland als politischen Faktor ausschalten würde, könnte den Interessen der USA in Europa schaden. Man brauche zudem Russland als Machtfaktor, weil Russland an seiner Peripherie für eine gewisse Stabilität sorgen würde.

Aktuell wird diese Entwicklung für viele Experten keinesfalls eine Überraschung sein. Allerdings gibt es auch Stimmen, die eine solche Entwicklung keinesfalls begrüßen, weil sie der irrigen Annahme sind, jetzt bietet sich eine gute Gelegenheit, Russland endgültig politisch von der Landkarte verschwinden zu lassen. Aber diejenigen, die immer am lautesten schreien, dass Russland verlieren müsse, wie zum Bespiel der CDU-Politiker Röttgen und sein Parteifreund Kiesewetter, überschätzen sich genauso, wie der große Kriegsherr in der Ukraine, der wohl schon glaubte, sich als der zukünftige Führer Europas gerieren zu können.

Wahrscheinlich wird der unerbittliche Krieg genauso enden, wie er angefangen hat. Man wird erstaunt hören, dass sich die USA und Russland auf eine gemeinsame Lösung geeinigt habe. Es wäre dann auch keine Überraschung, wenn der zukünftige Präsident der Ukraine nicht mehr Selenskyj heißen wird. Sehr schnell wird man dann wieder zur politischen Tagesordnung übergehen. Die Toten des Krieges können ja deren Angehörige beklagen, dafür fühlen sich die Politiker, die laut für diesen Krieg eingetreten sind, nicht mehr zuständig.

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Pressemitteilung zum Tag der deutschen Sprache

 

Pressemitteilung zum Tag der deutschen Sprache
Veranstaltet von der VDS-Regionalgruppe Dresden/Riesa

Die Regionalgruppe Dresden/Riesa des Vereins deutsche Sprache wird auch in diesem Jahr den Tag der deutschen Sprache mit einer besonderen Veranstaltung begehen.

Eingeladen zu dieser Veranstaltung, die

Am 21.09.2023, 19.00 Uhr im Foyer des Bezirksamts Dresden-Loschwitz, Grundstraße 3

stattfindet.

Wir konnten in diesem Jahr die Puppenspiel-Bühne Cornelia Fritzsche gewinnen, die ihre Puppe „Ursula von Rätin“ unter dem Slogan Rat(t)schläge sind auch Schläge sprechen lassen wird, was man alles mit unserer Sprache machen kann.

Der Verein Deutsche Sprache ist bundesweit tätig. Er hat seinen Sitz in Kamen und hat sich zum Ziel gesetzt, sich für die Erhaltung unserer Muttersprache einzusetzen. Er wendet sich insbesondere gegen staatlich verordnete Sprechformen, bei denen die Sprache mehr zur Durchsetzung gesellschaftlicher Veränderungen eingesetzt werden soll. Deshalb besteht die Sorge, dass mit einer solchen Sprache die präzise und klare Beschreibung von Sachverhalten leidet. Diese ist aber die Voraussetzung um wissenschaftliche, philosophische und literarische Texte zu verstehen.

Der Verein hat ca. 40.000 Mitglieder in Deutschland, davon 237 Mitglieder in der Regionalgruppe Dresden/Riesa. Regionalleiter in Dresden ist Jörg-Michael Bornemann, der Ihnen gern zu näheren Auskünften zur Verfügung steht.

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Aktuell steigt die Armut in Deutschland, ohne dass die Politiker etwas unternehmen

Während die Bürger aktuell nur noch mit dem Klimawandel, dem Sieg der Ukraine gegen Russland und dem Bauen von Brandmauern, allerdings nicht gegen die Dummheit von politischen Dilettanten, sondern gegen eine politische Alternative regelrecht zu gedröhnt werden, wird über die wirklichen Probleme unserer Gesellschaft, die spätestens in einigen Jahren allen auf die Füße fallen werden, kaum oder gar nicht gesprochen.
Zwei Nachrichten sollten die Bürger aufhorchen lassen, weil diese einen erheblichen Sprengsatz beinhalten und eine wirkliche Brandmauer erforderten. Es geht um die Armut der Kinder und die Armut einer breiten Bevölkerungsschicht, die zu den „hart arbeitenden Menschen“ gehören, die zwar viel von Respekt, den man ihnen entgegenbringt, reden hören, denen diese Politiker aber keinen Respekt erweisen. Diese Bürger gehören nicht zu denjenigen, die überlegen können, ob sie sich zur angeblichen Verbesserung der Umwelt ein Elektroauto kaufen, dessen Rohstoffe zu Lasten anderer Länder gehen, deren Umwelt durch den Abbau dieser Rohstoffe regelrecht zerstört wird, sondern froh sind, wenn sie überhaupt in der Lage sind, ihren Arbeitsplatz zu einigermaßen erträglichen Kosten erreichen können. Für diese Bürger erübrigt sich auch die Diskussion, ob sie sich eine Wärmepumpe installieren lassen, weil sie in einer teuren Mietwohnung leben, bei der sie ohnehin keinen Einfluss auf die Art der Heizung haben.

Die „segensreiche“ Politik der SPD und der Grünen unter der damaligen Führung von Gerhard Schröder (SPD) und Josef Fischer (Grüne) haben dafür gesorgt, dass unmittelbar nach der sogenannten Wende in Deutschland die Zahl der prekären Arbeitsverhältnisse massiv gestiegen ist. Die Löhne und Gehälter in Deutschland wurden massiv abgesenkt. Auch im öffentlichen Dienst wurde der bis damals geltende BAT durch einen anderen Tarifvertrag mit geringeren Gehältern ersetzt. Nur die Beamtenbesoldung blieb unverändert.
Das Lohnniveau fiel schließlich so sehr, dass sich die Genossen zusammen mit der Unterstützung der Gewerkschaften genötigt sahen, einen sogenannten Mindestlohn einzuführen. Diese Maßnahme hatte praktisch zur Folge, dass sich das allgemeine Lohnniveau immer weiter auf einem niedrigeren Pegel verfestigte. Jetzt sind die Politiker erstaunt, dass die ersten Rentner Renten beziehen, die noch nicht einmal ausreichend sind, um nicht zusätzlich Leistungen im Rahmen der Grundsicherung – das ist schlicht und einfach eine Art der Sozialhilfe – beantragen zu müssen. Diese Entwicklung ist keine Überraschung und sie ist auch nicht über Nacht plötzlich und unerwartet gekommen. Vielmehr ist es das Ergebnis einer systematisch betriebenen Umverteilung der Einkommen in Deutschland durch Politiker, die immer behaupten, sich um das Wohl der „hart arbeitenden“ Bevölkerung zu kümmern.

Trotz des Geredes über die Kinderarmut sind mittlerweile 2,2 Millionen Kinder armutsgefährdend. Konkret sind das eben nicht die Kinder allein, sondern die Kinder von Familien, die trotz ihrer Arbeit auf dem Niveau eines Mindestlohnes leben müssen. Familien mit Kindern, die in diese Kategorie fallen haben ein monatliches Familieneinkommen von 2.600– €. Das ist ein Betrag über den zum Beispiel ein Intendant einer öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalt nur müde lächeln würde, weil er sich bei einem Jahreseinkommen zwischen 300.000,– und 500.000,– € (das ist das Einkommen eines Intendanten in Nordrhein-Westfalen) gar nicht vorstellen kann, dass man mit 2.600,– € für eine drei – bis vierköpfige Familien monatlich über die Runden kommen kann. Von den Millionengehältern der Vorstände in den Dax-Unternehmen wollen wir an dieser Stelle gar nicht sprechen.

Natürlich wird sofort eingewandt, dass die Leute, die so wenig verdienen auch nicht so qualifizierte Berufe haben. Das ist richtig und gleichzeitig auch falsch. Auch die Tätigkeit einer Reinigungskraft oder die Tätigkeit einer Kassiererin bei Kaufland oder einem anderen Unternehmen ist eine Tätigkeit für die Gesellschaft und muss wenigstens so bezahlt werden, dass die betroffenen Personen damit leben können, ohne auf Sozialhilfe durch den Staat angewiesen zu sein. So ganz nebenbei, dies war vor der Wende in der Bundesrepublik Deutschland auch sichergestellt, obwohl es keine staatlich verordneten Mindestlöhne gegeben hat. Allerdings gab es damals Gewerkschaften, die sich noch um die Arbeitnehmer gekümmert haben und ihre Aufgabe nicht nur darin sahen, Brandmauern gegen missliebige politische Parteien zu errichten.

Die heutige Nachricht, die u. a. auch im Deutschlandfunk verbreitet wurde, reiht sich in die sozialpolitische Katastrophe ein, die sich in Deutschland zusammenbraut. Jeder vierte Arbeitnehmer hat ein Einkommen, das nicht höher als der gesetzlich verordnete Mindestlohn ist. Die eigentliche gesellschaftspolitische Katastrophe wird in einigen Jahren sichtbar, wenn diese Arbeitnehmer in den sogenannten „wohlverdienten“ Ruhestand eintreten werden. Dann werden diese Arbeitnehmer feststellen, dass ihre Renten so gering sind, dass sie Ergänzungshilfen durch den Staat benötigen.

Parallel zu dieser Entwicklung stellen diese Bürger fest, dass Geld immer vorhanden ist, allerdings nicht für die eigene Bevölkerung. Menschen, die sich in einer Notlage befinden und auf Hilfen angewiesen sind, muss geholfen werden. Aber zwischen den Hilfen und Unterstützungen von Menschen, die aus welchen Gründen auch immer nach Deutschland kommen und der einheimischen Bevölkerung sollte kein Gefälle in den staatlichen Leistungen zu Lasten der einheimischen Bevölkerung entstehen. Eine solche Entwicklung schafft zusätzlich Unverständnis und auf Dauer auch Aggressionen. Und wenn dann eines Tages ein Viertel der deutschen Bürger selbst zum Bittsteller gemacht wurde, weil die Einkommensverteilung skandalös ungerecht vorgenommen wurde, sollte sich keiner wundern, wenn dies zu gesellschaftlichen Verwerfungen führt, die auch einmal in Gewalt ausarten könnten.

Es wäre dringend zu wünschen, dass die Politiker anstelle von Brandmauern gegen eine missliebige politische Konkurrenz, Brandmauern gegen die Armut der eigenen Bevölkerung errichten. Dann könnte es sogar sein, dass sie wieder von den Bürgern gewählt werden.

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Aktuell ist das politische Ende von Friedrich Merz eingeläutet

Aktuell scheint das Sommerinterview, das Friedrich Merz im ZDF kürzlich gegeben hat, der Startschuss für die Einleitung seines politischen Endes gewesen zu sein. Dabei können die Bürger wieder einmal mit großem Interesse wahrnehmen, wie man bei den Parteien und wohl auch bei einer Partei, die sich christlich nennt und nur Parteifreunde hat, wie die CDU, mit Persönlichkeiten umgeht, die man möglichst nachhaltig politisch entsorgen möchte. Wie das so immer bei den Parteien zu sein scheint, greift man nicht frontal und direkt mit offenem Visier an. Es könnte ja sein, dass der zu erlegende Politiker den Angriff übersteht und dann sich an den „Freunden“ rächen würde. Also sucht man sich ein Thema aus, dass genügend Potential zum Streit hat und so kontrovers erörtert werden kann, dass es immer Missverständnisse gibt, die man dann dem politischen Gegner anlasten kann. Nicht umsonst gibt es den Ausspruch: „Feind, Erzfeind, Parteifreund“.

Friedrich Merz ist offensichtlich in die Falle AfD getappt, aus der er jetzt nicht mehr herauszukommen scheint. Das Thema AfD scheint  für das politische Establishment hervorragend geeignet zu sein, ohne sich selbst positionieren zu müssen, andere zu diskreditieren. Schließlich glaubt man es geschafft zu haben, den Namen der AFD so zu framen, dass jeder gleich damit rechtsradikales, staatsfeindliches und antifeministisches, antiphobisches und sonstiges menschenverachtendes Verhalten verbindet. Natürlich gleicht es schon fast einem Verbrechen, mit solchen Leuten zu reden, geschweige denn mit ihnen gemeinsame Politik zu machen, auch wenn dies den Bürgern nützen würde. Es geht schließlich nicht um das Wohl der Bürger, sondern um die Vernichtung einer politischen Alternative, die die eigene Macht gefährden würde.

Nun hat Friedrich Merz, dessen politische Zielsetzung keinesfalls eindeutig zu erkennen ist und die seit seiner Übernahme des Vorsitzes der CDU mehrfach wechselte, etwas ausgesprochen, was zwar der Rechtslage unseres Landes entspricht, aber politisch von den links-ökologischen Ideologen als Angriff angesehen wird. Friedrich Merz wies darauf hin, dass die Kommunalverwaltungen in Deutschland nicht politisch ideologisiert sein dürfen, weil es im Bereich der Kommune ausschließlich um die praktischen Lebensumstände der Bürger geht. Das führt zwangsläufig dazu, dass auf der Kommunalebene selbstverständlich auch mit einem gewählten Bürgermeister oder einem gewählten Landrat geredet werden muss und dass es dazu auch keine politischen Festlegungen geben darf.

Interessant ist jetzt, wie sowohl die Politiker der (noch) etablierten Parteien reagierten und insbesondere die Parteifunktionäre der eigenen Partei des Friedrich Merz. Aus den Reaktionen kann jeder denkende Bürger erkennen, dass nicht die AfD der eigentliche Anlass des Aufruhrs ist, sondern die Person Friedrich Merz selbst, der mit seiner Einlassung darauf hingewiesen hat, dass die sogenannte Brandmauer das Potential hat, die Demokratie zu zerstören, weil sie zu einer Einheitsfrontpolitik führt, die nicht mehr die Interessen der Bürger, sondern nur noch die eigene Machterhaltung verfolgt. Dass ein Mann wie Tobias Hans, der immerhin einmal Ministerpräsident des kleinen Bundeslandes Saarland war und selbst noch nicht einmal einen eigenen Berufsabschluss erreichte, meint, Merz sei als Kanzler ungeeignet, könnte nur noch ein Lachen hervorrufen, wenn es nicht so traurig wäre. Das ist offensichtlich die wahre Elite Deutschlands, die sich um die Erhaltung der Demokratie sorgt!

Aber es ist auch bezeichnend, wie die Presse reagiert. In einem Leitkommentar der Sächsischen Zeitung erklärt Annette Binninger, dass das eigentliche Problem nicht in der Äußerung von Friedrich Merz zu sehen ist, sondern dass es keinen „Aufschrei“ der Bevölkerung über die Formulierung von Friedrich Merz gab. So weit sind wir also, die Zeitungen erteilen Zensuren über das Demokratieverhalten der Bürger. Die Bürger sind viel intelligenter als dies die sogenannte Meinungselite vorgibt. Die werden nicht aufschreien, wenn ein Politiker etwas feststellt, was Verfassungslage unseres Landes ist. Sie werden aber aufschreien, wenn sie weiter in eine rechte Ecke gestellt werden und ihnen eine Meinung aufgezwungen werden soll, die sie nicht teilen. Auf dem gleichen Niveau ist die Einlassung von Julian Nida Rümelin zu sehen, der in der Sächsischen Zeitung in einem Artikel schreibt: „Die derzeitig größte Gefahr für die Demokratie als Staats- und Lebensform geht nicht von linker Cancel Culture aus, sondern zumindest in den meisten Staaten Europas – von rechtspopulistischen Kräften“. Das ist nun die Umkehrung eines Sachverhaltes und für einen Wissenschaftler mehr als fragwürdig. Die Spaltung der Gesellschaft ist eben von den linken Kräften ausgegangen, die den Bürgern versuchten einzureden, was sie nicht mehr sagen dürfen und wie sie zu denken haben.

Aktuell wird für Friedrich Merz seine ursprünglich richtige Feststellung, die allerdings inzwischen von ihm wieder relativiert wurde, das Ende seiner politischen Einflussmöglichkeit sein. Leute, wie Tobias Hans meinen die Richtung in Deutschland bestimmen zu können. Aber auch sie werden sehr schnell merken, dass die Bürger es leid sind, sich weiter von politischen Dilettanten und Politikern, die nichts anderes in ihrem Leben geleistet haben, als sich innerhalb ihrer Partei als Funktionäre zu kaprizieren, bevormunden zu lassen. Man kann nur hoffen, dass nicht die gleichen Verhältnisse wie derzeitig in Israel auch in Deutschland geschaffen werden. Wenn auch die Gerichte nicht mehr unabhängig sind und man kann bereits jetzt einige Entscheidungen mehr als kritisch hinterfragen, dann haben es die Linken geschafft, was angeblich die Rechten gewollt haben.

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Die CDU hat sich verzockt – der Vorsitzende Merz hat bereits verloren

Aktuell könnte man meinen, dass die CDU über genügend qualifizierte Führungskräfte verfügt, die in der Lage sind, zu wissen, wie man es als Partei vermeidet, das wichtigste Kapital, nämlich seine Unterstützer und Wähler, nicht so zu verärgern, dass diese sich nur noch mit Abscheu von der Partei abwenden.

Der gegenwärtige Parteivorsitzende führt aktuell der Öffentlichkeit vor, dass man die CDU zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf keinen Fall wählen sollte, weil eine Stimme für die CDU auch eine Stimme für die Linken, für die sogenannten Grünen oder für die SPD sein kann. Diese Partei scheint sich mittlerweile so sehr mit dem linken Mainstream verbunden zu haben, dass eine eigenständige politische Ausrichtung von dieser Partei nicht mehr zu erwarten ist.

Friedrich Merz, der ursprünglich für den noch vorhandenen bürgerlichen Teil der CDU stehen sollte und von dem viele erwartet hatten, dass er dafür sorgen wird, dass die CDU wieder für Bürger der Mittelschicht wählbar ist, schien anfangs dieser Vorstellung zu entsprechen. Allerdings konnte man schließlich den Eindruck haben, dass Merz je nach Tagesempfinden sehr unterschiedliche Signale aussendete, so dass nicht mehr erkennbar war, was Merz wirklich will. Mit seiner Forderung, dass kein CDU-Mitglied mit der AfD eine Zusammenarbeit praktizieren dürfe, schloss sich Merz der Forderung des linken Mainstreams an, gegenüber der AfD eine sogenannte Brandmauer bilden zu wollen. Wahrscheinlich hatte Merz bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bemerkt, dass diese Brandmauer eine Brandmauer für die linken Parteien ist, damit diese auf keinen Fall ihre eigene Macht verlieren können. Merz machte sich somit zum Gefangenen der linken Parteien, deren einzige Sorge darin besteht, dass die CDU sich an diese sogenannte Brandmauer nicht hält. Mit dieser Brandmauer ist es den links-ökologischen Parteien gelungen, ihre Macht zu sichern, da die Summe aller Parteien, allerdings nur zusammen mit der CDU, bisher ausreichend war, die AfD aus der politischen Arbeit heraushalten zu können.

Mit dem Einzug zweier Kommunalpolitiker der AfD in ein kommunales Spitzenamt, fiel die psychologische Barriere bei den Bürgern, denen bis dahin eingeredet wurde, die AfD würde niemals ein Spitzenamt in der Politik erreichen können. Merz hat dies erkannt, denn schließlich wäre es gesetzeswidrig, die Zusammenarbeit mit einem gewählten Landrat oder einem gewählten Bürgermeister grundsätzlich auszuschließen. Insofern war es von Merz konsequent und richtig darauf hinzuweisen, dass in solchen Fällen eine gewisse Zusammenarbeit auch mit der CDU unumgänglich sei.

Damit ist tatsächlich eine Brandmauer ins Wanken geraten. Es ist aber die Brandmauer zur Sicherung der eigenen Macht und hat mit der Demokratie nichts zu tun. Es ist bezeichnend, dass Merz jetzt von allen Parteien angegriffen wird, denn schließlich haben diese erkannt, dass ihr Machtkartell nicht mehr lange halten wird. Was Merz wahrscheinlich unterschätzt haben könnte, ist der Zustand seiner eigenen Partei, denn die Hauptkritik gegenüber Merz wurde von dessen eigenen Parteifreunden zum Ausdruck gebracht. Sie kam genauso von Söder, der doch angeblich wieder eine bürgerliche Richtung einschlagen wollte, sie kam von dem Genossen Günther, gemeint ist der Ministerpräsident Günther in Schleswig-Holstein und sie kam von Reul aus Nordrhein-Westfalen. Jetzt kann jeder Bürger wahrnehmen, dass die CDU gar nicht daran denkt, eine bürgerliche Partei werden zu wollen, sondern sich bereits soweit mit den übrigen Parteien assimiliert hat, so dass man feststellen kann: Wer CDU wählt, der wählt links, der wählt die linke Identitätspolitik und wählt damit die Auflösung einer bürgerlichen Gesellschaft.

Die AfD kann diese Entwicklung nur noch mit Freude und Gelassenheit weiter beobachten, weil die Bürger jetzt erkennen können, dass es in Deutschland gegenwärtig nur noch zwei politische Lager gibt. Das eine Lager besteht aus den bisher etablierten Parteien, die alle von sich behaupten, die wahre Demokratie zu verkörpern, der andere Teil der Gesellschaft, der aktuell immer stärker zu werden scheint, ist die AfD, die von allen anderen politischen Akteuren als verfassungsfeindlich hingestellt wird. Die Bürger lassen sich aber dieses Narrativ nicht mehr einreden und wählen, was ihr gutes demokratisches Recht ist, nämlich nicht mehr den linken Mainstream, sondern die demokratische Alternative.

Auf der Strecke wird die ehemalige bürgerliche CDU bleiben, der man nicht mehr abnimmt, dass sie sich für die Interessen der Bürger einsetzt, weil sie nur daran interessiert zu sein scheint, die bisherigen Machtverhältnisse zu zementieren. Und damit zementiert sie ihren eigenen Untergang.

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Aktuell steigt die Zustimmung der AfD und das hat Gründe

Aktuell wirkt es mittlerweile schon lächerlich, wie die Politiker wie Kleinkinder in die Gegend rufen, wie schlimm es sei, dass die Zustimmung zur AfD immer mehr steigt. Wenn der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, sich jetzt besorgt zu den hohen Zustimmungswerten zur AfD äußert, dann sollte er einmal darüber nachdenken, warum die Bürger es offensichtlich leid sind, sich nicht mehr von den sich selbst demokratischen Parteien nennenden abwenden und sich einer politischen Alternative zuwenden scheinen.
Immerhin ist Wegner noch so weit realistisch, als er sich die Frage stellt, ob nicht auch seine eigene Partei, die CDU, an dieser Entwicklung beteiligt ist. Für die Bürger scheint die CDU eben keine Alternative zur gegenwärtigen Regierung zu sein. Das ist auch nicht verwunderlich, weil die CDU mittlerweile so weit links abgedriftet ist, dass sie sich von den derzeitig regierenden Parteien in keiner Weise unterscheidet. Die Bevormundung der Bürger durch die gegenwärtig regierenden Parteien hat mittlerweile einen Umfang erreicht, der viele Bürger nur noch mit Wut und auch mit einer gewissen Aggression dahin bringt, sich endgültig von diesen Oberschullehrern zu verabschieden. Sowohl das ständige Gerede dieser Politiker aber auch die Agitation der öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehanstalten sind mittlerweile für viele Bürger unerträglich. Alle Unterhaltungssendungen sind beseelt von einem Anspruch die Bürger zu indoktrinieren. Sie haben mit Gewalt zur Kenntnis zu nehmen, dass sie sich für Schwule, Lesben und Quere einzusetzen haben und deren Lebensweise zum Maßstab ihres eigenen Lebens zu machen haben. Sie müssen gewaltsam den ungeheureren Unfug einer angeblichen Inklusion verinnerlichen, als wenn die gesamte Republik nur noch aus behinderten Menschen mit einem besonderen intellektuellen Anspruch besteht. In jedem Fernsehfilm muss mindestens ein Neger, ein Behinderter im Rollstuhl und eine Schwuler in die Handlung eingebaut sein. Da ermitteln angebliche Kripobeamte im Rollstuhl, da müssen Schwule eine gemeinsame Ehe eingehen und da wird den Bürgern gewaltsam vor Augen gehalten, dass die alten weißen Männer mittlerweile in der Minderheit seien. Glauben die Macher dieser Sendungen wirklich, dass sie damit zur Bewusstseinserweiterung ihrer Mitbürger einen Beitrag leisten? Wahrscheinlich haben sie noch gar nicht bemerkt, dass dies dazu führt, dass der Missmut in der Bevölkerung immer größer wird und sich eines Tages gewaltsam ausbrechen könnte. Zurzeit glaubt eine kleine linke sich elitär glaubende Minderheit leisten zu können, der Mehrheit ihre idiotischen politischen Vorstellungen aufdrängen zu können. Damit erreichen sie aber genau das Gegenteil. Mit jedem Genderauftritt in den öffentlich-rechtlichen Medien steigt die Zahl derjenigen, die jetzt eine alternative Partei wählen, um den etablierten Parteien zu sagen, dass sie genug haben von diesem politischen Schwachsinn.

Selbst Friedrich Merz scheint inzwischen bemerkt zu haben, dass seine Forderung bezüglich der sogenannten Brandmauer zur AfD ein Irrsinn ist, der von den Bürgern nur noch mit Kopfschütteln zur Kenntnis genommen wird. Gerade auf der kommunalen Ebene hat es sich gezeigt, dass die zunehmende politische Ideologisierung in eine Sackgasse führt. Schlaglöcher auf der Straße in einem Dorf sind eben weder rechts noch links, noch in der Mitte, sie sind allenfalls ein Zeichen einer politischen Unfähigkeit für die Daseinssorge der Bürger vernünftig einzutreten.

Der Aufstieg der AfD ist keine Überraschung, er ist auch keine Katastrophe, er ist vielmehr eine Chance, dass die etablierten Parteien endlich zur Besinnung kommen und beginnen, sich wieder um die Interessen der Bürger zu kümmern. Wenn sie dies nicht schnell machen, wird es in Deutschland bald zu einem totalen politischen Umbruch kommen. Aber auch ein solcher Umbruch wird keine Katastrophe sein, Vielmehr ist damit eine Chance verbunden, dass endlich wieder die Interessen der Bürger im Vordergrund stehen und dass es aufhört, die Bürger mit politischen linken Parolen dazu zu ermuntern, dass eines Tages die Auseinandersetzungen nicht mehr verbal, sondern mit dem Werfen von Steinen erfolgen.

Es wird höchste Zeit, dass die Abgeordneten im Bundestag und in den Landtagen wieder ihre eigentliche Funktion wahrnehmen. Diese besteht nicht darin, Sprachrohre von Parteibonzen zu sein, sondern ihrem eigenen Gewissen folgend, Politik für ihre Mitbürger um- und durchzusetzen. Noch ist es nicht zu spät, wir haben aber nicht mehr viel Zeit!

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Bürgerräte haben das Potential die Demokratie zu gefährden

Die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas erklärt aktuell voller Stolz, dass jetzt die Auslosung der Mitglieder des ersten Bürgerrats erfolgte. Damit würde man die Bürger an der politischen Willensbildung mit beteiligen und der Politikverdrossenheit, die gar keine Politikverdrossenheit, sondern eine Parteienverdrossenheit ist, entgegenwirken.

So ganz nebenbei sollte darauf hingewiesen werden, dass die Bildung von Bürgerräten eine wichtige Forderung der sogenannten letzten Generation ist, die offensichtlich von den gegenwärtig an der Regierung beteiligten Politikern aufgegriffen wurde. Was auf den ersten Blick als Meilenstein für die Belebung der Demokratie aussieht und von der Bundestagspräsidentin  Bas auch so den Bürgern verkauft wird, ist in Wahrheit eine brandgefährliche Entwicklung. Was so demokratisch aussieht ist in Wahrheit eine zunehmende Delegitimierung des gewählten Bundestages und auch der jeweiligen Landesparlamente, sofern man diese sogenannten Bürgerräte auch auf Landesebene etablieren sollte. Der Gesetzgeber geht bisher davon aus, dass im Rahmen einer repräsentativen Demokratie das Volk durch seine gewählten Abgeordneten im Bundestag vertreten wird. Dazu sollte der Bundestag ein Spiegelbild der Bevölkerung sein und somit den Willen des Volkes im Bundestag zur Geltung zu bringen. Wenn dieses wohl durchdachte System praktiziert würde, benötigte man nicht zusätzliche Gremien, um die Anliegen der Bevölkerung in die Politik einzubringen. Im Gegensatz zu den Verfassern des Grundgesetzes hat sich mittlerweile eine Auswahl von Politikern im Bundestag getroffen, die eben nicht mehr das Spiegelbild der Gesellschaft abbilden. Ein großer Teil der Abgeordneten sind Angehörige des öffentlichen Dienstes und somit vertreten sie ihre eigenen Interessen. Ein weiterer großer Block besteht aus reinen Parteifunktionären, die beruflich – wenn sie überhaupt berufstätig waren – immer im Umfeld ihrer Parteien agierten und oft vom Studium, ein Teil der Abgeordneten haben ihr Studium abgebrochen, direkt über ihre Parteien in den Bundestag gebracht wurden. Um den Kritikern gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen, natürlich wurden sie gewählt, aber meistens nur im Dunstkreis ihrer Parteien auf den Parteilisten.

Wenn es den Politikern darum gehen würde, dass das Volk wieder an der Willensbildung im Bundestag beteiligt sein sollte, dann sind dazu nicht neue Gremien neben dem Bundestag notwendig, sondern die Abgeordneten im Bundestag müssten wieder wirkliche Abgeordnete werden, die ausschließlich ihrem eigenen Gewissen folgen können und sich nicht an Beschlüsse der Parteiführungen gebunden zu halten haben. Zusätzliche Gremien, auch wenn sie den Anschein einer Bürgerbeteiligung erwecken sollen, sind kontraproduktiv und vernebeln, dass die Bürger tatsächlich keinen Einfluss haben.
Betrachten wir die sogenannten Bürgerräte, die jetzt als die Wunderwaffe zur Belebung der Demokratie dargestellt werden. Da werden Personen nach einem vorher festgelegten Algorithmus ausgewählt, so dass damit ein wirklicher Querschnitt der Bevölkerung ausgewählt sein soll. Natürlich kann man kritisch nachfragen, wer diesen Algorithmus festgelegt hat und ob wirklich eine weitestgehend objektive Auswahl erfolgte.

Dann wird es aber mehr als problematisch, weil bereits auf den ersten Blick eine Manipulation der dann zusammentreffenden sogenannten Bürgerräte nicht auszuschließen ist. Es beginnt damit, dass nicht die sogenannten Bürgerräte bestimmen, welche Themen sie behandeln wollen. Die legt die Regierung dem Gremium vor. Das erste Thema, mit dem sich der Bürgerrat befassen soll, wird die Ernährung sein. Dem Bürgerrat wird ein Gremium zur Seite gestellt, dass die Diskussionen und Erörterungen sowie deren organisatorischen Abläufe determiniert, so dass damit zwangsläufig eine gewisse „Lenkung“ in der Diskussion erfolgt, Weitere Experten haben die Aufgabe, die Mitglieder des Bürgerrats mit den zu behandelnden Themen erst einmal auf einen allgemeinen Sachstand zu versetzen. Vornehm umschrieben soll damit sichergestellt sein, dass die sogenannten Bürgerräte überhaupt das Wissen zur jeweiligen Sache erhalten, um sich mit der Thematik zielführend beschäftigen zu können. Diese Art der „Wissensvermittlung“ kann bereits manipulativ erfolgen. Eine professionelle Mediation soll sicherstellen, dass alle gleichermaßen zu Wort kommen. Ein wissenschaftliches Begleitgremium soll das „Durchführungsteam“ zusätzlich unterstützen.
Offen bleibt die Frage, wer die jeweiligen Fachexperten auswählt und was das für Fachexperten sind.

Die Methode, möglichst viele Entscheidungsgremien den eigentlich legitimierten Gremien zu entziehen ist nicht neu. Der Verfasser dieser Zeilen hat bereits vor 40 Jahren in der „Sozialen Arbeit“ einer Fachzeitschrift des damaligen Senats für Familie Jugend und Sport in Westberlin einen Aufsatz mit dem Thema „Neustrukturierung der sozialen Dienste in Berlin“ veröffentlicht. Bereits seinerzeit wollte die Landesregierung in Berlin – übrigens unter einem SPD-Senat – neue Gremien schaffen, die neben den parlamentarischen Ausschüssen neue Strukturen in der sozialen Landschaft entwickeln sollten. Dieses Projekt wurde nie aufgegeben. Die Gedanken und Ideen finden sich auch in den sogenannten Bürgerräten wieder. Es ist auch keine Überraschung, dass die links-grüne Organisation „letzte Generation“ die Schaffung von Bürgerräten gewaltsam durchsetzen wollte, was ihnen ja nun auch gelungen ist.

Wenn es den Politikern um eine Beteiligung der Bürger an der politischen Willensbildung gehen sollte, müssten sie wieder den Bundestag in die Lage versetzen, dass seine Mitglieder den Querschnitt der Bürger in Deutschland abbilden. Die Abgeordneten müssten wieder ihrer vom Grundgesetz zugewiesenen Verantwortung bewusstwerden und ihre Entscheidungen auf der Grundlage ihres Gewissens und nicht auf der Grundlage von Parteibeschlüssen treffen.
Aktuell könnten Volksabstimmungen wie sie in der Schweiz existieren, vorgesehen werden, so dass bei wesentlichen gesellschaftlichen Fragestellungen die Bürger ihre Meinung qualifiziert einbringen können. Aber es sieht nicht so aus, dass solche Überlegungen von den gegenwärtigen Parteifunktionären aller Parteien in Erwägung gezogen werden. Wahrscheinlich haben die Politiker Angst, dass damit ihre eigene Macht schwindet und die Erhaltung der Macht scheint vielen Politikern wichtiger zu sein, als das Wohl des Volkes, dessen Interessen sie eigentlich zu vertreten haben.

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Aktuell scheinen Konzerne das Recht zu haben, ihren Mitarbeitern sprachlichen Schwachsinn zu verordnen

Der Rechtsstreit eines leitenden Mitarbeiters des VW-Konzerns gegen die Firma Audi wegen eines Leitfadens des Unternehmens, in der Kommunikation die Gender-Formen mit Unterstrich anzuwenden und damit ein falsches Deutsch sprechen zu müssen, ist aktuell gegen diesen Mitarbeiter entschieden worden. Die Begründung des Oberlandesgericht München, die das vorausgegangene Urteil des Landgerichts Nürnberg bestätigte, ist ein Schlag gegen die Bürger, die zur Kenntnis nehmen müssen, dass eine kleine linke Minderheit in der Lage ist, der Mehrheit vorzuschreiben, wie sie zu sprechen und zu denken hat.

Es ist abenteuerlich, wenn jetzt ein Gericht meint, jeder Bürger muss es akzeptieren, vom Staat oder von Konzernen nicht „in Ruhe gelassen zu werden“, wenn diese ihnen etwas vorschreiben, was sie nicht wollen und wofür es auch gute Gründe gibt, es nicht wollen zu müssen. Die Zivilkammer betonte, es gebe kein Recht für Gegner von Gendersprache, „in Ruhe gelassen zu werden“.

Damit scheint in Deutschland jetzt deutlich geworden zu sein, dass es sinnlos erscheint, sich gegen staatliche oder von Konzernen verordnete sprachliche Willkür zu wehren. Das Urteil des Landgerichts Nürnberg Az. 83 O 1394/21, sollte sich jeder Bürger einprägen, um daraus seine Schlüsse zu ziehen, wie er sich zukünftig gegen eine solche Übergrifflichkeit von Konzernen oder durch den Staat verhalten soll und welche Konsequenzen er für sich daraus zieht.

Wenn man diese Aussage so hinnehmen würde, wie es diese Zivilkammer zum Ausdruck gebracht hat, dann bedeutet es im Klartext, dass die Bürger zukünftig ihren Mund halten zu haben, wenn der Staat oder ein Konzern meint, eine bestimmte sprachliche Vorgabe geben zu müssen, die von den Bürgern zu befolgen ist. Damit sind wir offensichtlich wieder in einem Staatswesen angekommen, in dem die Obrigkeit das Sagen hat und die Menschen, an dieser Stelle kann man nicht mehr von Bürgern sprechen, bedingungslos zu folgen haben.

Besonders pikant ist die Entscheidung des Gerichts auch deshalb, weil der Rat der deutschen Sprache kürzlich feststellte, dass der Unterstrich und das Sternchen keine offiziellen Zeichen für die deutsche Sprache seien und somit auch nicht zu verwenden sind. Gegenwärtig sind diese Zeichen nicht in das sprachliche Regelwerk des Rats der deutschen Sprache aufgenommen worden.

Offensichtlich meint das jetzt abschließend urteilende Gericht über allem zu stehen und getreu dem Grundsatz „auf hoher See und bei Gericht stehen alle nur noch in Gottes Hand“ gegen 80% der Bürger durchsetzen zu müssen, dass ebenso gesprochen und geschrieben wird, wie es im vorliegenden Fall ein Konzern vorgibt.

Die FAZ würdigt diesen skandalösen Vorfall in einem Artikel unter der Überschrift: „Bricht das Biedermeier des Genderns an?“ Sie zitiert einen Satz des angeblich fortschrittlichen Unternehmens Audi: „Der_die BSM-Expert_in ist qualifizierte_r Fachexpert_in.“ Dass es sich dabei tatsächlich um eine stilistische Belästigung handelt, dürften vermutlich auch andere Mitarbeiter des Automobilherstellers so empfinden, und kein Gericht des Landes kann etwas anderes feststellen. Denn es liegt außerhalb seiner Kompetenz und Zuständigkeit“.

Die FAZ bildet in diesem Artikel ein Bild des Audi „e tron 55 quattro“ ab und betitelt dieses Bild mit der Bildunterschrift: „Will Audi mit geschlechtergerechten Sprachregelungen das lädierte Image aufpolieren?“

Die FAZ bringt in ihrem Artikel zurecht zum Ausdruck, dass die freiheitliche und demokratische Grundordnung Deutschlands – haben wir sie eigentlich noch? – freiheitlich genannt wird, weil sie den Einzelnen vor staatlicher Willkür bewahrt. Die Zeitung stellt die Frage, „nur vor staatlicher?“ Das, was Audi macht, ist ein Willkürakt gegenüber Mitarbeitern, die aufgefordert werden, eine unternehmensinterne, ausschließlich ideologisch begründete Syntax und Semantik der Sprache verwenden zu müssen.

Eine wirksame Möglichkeit der Bürger, sich vor der Willkür von Konzernen, wie hier von Audi, zu distanzieren, ist es, deren Produkte nicht mehr zu kaufen. Das scheint die einzige Sprache zu sein, die Konzerne verstehen. Von weltoffen und fortschrittlich kann man bei Audi nicht mehr sprechen, vielmehr wird hier vorgeführt, wie sich Unternehmen nicht zu schade sind, ideologischen Unsinn zur Norm zu erklären, vielleicht weil sie glauben, dadurch als fortschrittlich und innovativ zu gelten. Aber genau das sind solche Firmen nicht.

Was hier aber zu konstatieren ist, ist der Niedergang in den Rechten freier Bürger, die nicht mehr frei sind, weil sie das zu tun haben, was ihnen der Staat oder Konzerne vorschreiben. Man sollte sich nicht wundern, wenn dies zu einem anderen Wahlverhalten der sich noch frei fühlenden Bürger führen wird.