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Sogenannte Demokraten zerstören aktuell die Demokratie

Als Bürger kann einem nur noch übel werden, wenn man sich Debatten in dem ehemaligen „Hohen Haus“, gemeint ist der Bundestag, anhört. Von dem Niveau, das man von einem Hohen Haus erwarten dürfte, kann man nichts mehr erkennen. Die Art und Weise, wie ein großer Teil der Abgeordneten, die von sich behaupten, dass sie einer „demokratischen“ Partei angehören, mit politisch andersdenkende Kollegen umgehen, ist erbärmlich, unerträglich und widerlich. Die Bundestagspräsidentin scheint hier keinen Grund zu sehen, diesem Niedergang der gegenseitigen Umgangsformen entgegenzutreten.

Bereits die dümmliche und freche Formulierung einiger Abgeordnete bei der Anrede ihrer Abgeordnetenkollegen „Liebe Kollegen und Kolleginnen der demokratischen Fraktionen“, ist eine Beleidigung der vielen Bürger, die durch eine solche freche und dümmliche Anrede den Hinweis erhalten, dass sie offensichtlich entweder zu dumm oder verbohrte Rechtsradikale Menschen sind, weil sie es gewagt haben, eine zugelassene demokratische Partei, die nicht dem politischen Mainstream angehört, gewählt haben. Vielleicht sollten die Abgeordneten ein wenig mehr Respekt den Wählern entgegenbringen.

So wie sich einige Abgeordnete aktuell  verhalten, schädigen sie das Ansehen des Bundestages. Immer häufiger hört man, dass sich viele Bürger nur noch genervt fühlen und schon lange den Bundestag nur noch als eine Ansammlung von Leuten halten, die offensichtlich verlernt haben, sich anständig zu benehmen .

Über ein schlechtes Benehmen von Abgeordneten kann man sich ärgern. Es schadet nur dem Ruf des Bundestages, richtet aber keinen weiteren Schaden an, weil man diese Politiker ohnehin nicht mehr ernst nimmt. Was aber unerträglich ist, ist in welcher Art und Weise diese „Demokraten“ dafür sorgen, dass die Bürger feststellen müssen, dass es offensichtlich in erster Linie darum geht, die eigene Macht möglichst dauerhaft zu sichern. Die jetzt noch kurz vor der Auflösung dieses Parlaments erfolgte Grundgesetzänderung, mit der angeblich das Bundesverfassungsgericht vor der AfD geschützt werden soll ist ein klassisches Beispiel, wie man eine Demokratie auch kaputt machen kann. Die Anbindung des Bundesgerichtsgesetzes an das Grundgesetz ist prinzipiell nicht aufregend. Die Festschreibung der Senate und die Anzahl der Richter ebenfalls nicht. Der eigentliche Skandal, der wahrscheinlich von vielen Bürgern nicht gesehen wird, ist die Festschreibung des Einflusses auf die Besetzung des Gerichts durch die gegenwärtigen Regierungsparteien.

Die Mitglieder des Bundesverfassungsgerichtes werden jeweils zur Hälfte vom Bundestag und vom Bundesrat gewählt. Das bedeutet, dass eine Einigung jeweils im Bundesrat und im Bundestag notwendig ist. Der Bundesrat wird ausschließlich von Parteien beschickt, die an der Regierung beteiligt sind, während im Bundestag alle Parteien vertreten sind. Aktuell muss sich deshalb der Bundestag bei der Wahl von neuen Mitgliedern des Bundesgerichtshofs mit allen im Bundestag vertretenen Parteien abstimmen, zumindest muss es im Bundestag beraten werden. Anders ist es im Bundesrat, in dem immer nur die jeweils regierenden Parteien vertreten sind.

Die aktuell erfolgte Änderung des Grundgesetzes sieht vor, dass bei einem Dissens in einem der beiden Wahlgremien – also Bundesrat und Bundestag – die Wahl der Mitglieder des Gerichts von dem jeweils anderen Wahlorgan rechtsgültig bestellt werden können. Im Klartext: Im Bundestag haben die Abgeordneten der Nichtregierungsparteien zukünftig keine verbindliche Mitwirkung bei der Wahl der Richter des Bundesverfassungsgerichts, weil die Entscheidung auch gegen den Willen von kleinen Parteien von dem anderen Wahlgremium, also dem Bundesrat getroffen werden kann. Damit haben sich nach gegenwärtigem Sachstand die CDU und die SPD sowie die Grünen dauerhaft die Entscheidung für die Wahl des Richterkollegiums gesichert.

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass die sich als demokratisch bezeichnenden Parteien dafür sorgen, dass ihre Macht möglichst dauerhaft erhalten bleibt. Da diese Parteien kartellmäßig dafür sorgen, dass auch große Parteien – die AfD ist derzeitig immerhin zweitstärkste Partei im Bundestag – von jeglicher Regierungsmitverantwortung ausgeschlossen sind, wenn sie nicht der Kartellmeinung entsprechen, kann man getrost Entscheidungen in den Bundesrat verlagern, da die AfD nach Meinung der Kartellparteien auch zukünftig nicht im Bundesrat vertreten sein wird. Dieser demokratiefeindliche Schritt wird den Bürgern als Schutz der Demokratie verkauft.

Man muss es schon neidlos anerkennen. In der Demontage der Demokratie sind die Möglichkeiten dies zu erreichen, offensichtlich unbegrenzt. Ob die Bürger dies auf Dauer nicht bemerken?

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Kretschmers Linksblock ist eine Katastrophe für Sachsen!

Michael Kretschmer (CDU) wurde mit 69 Stimmen im zweiten Wahlgang erneut zum Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen gewählt.

Dazu erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:

„Das Wahlergebnis lässt erkennen, dass sich Herr Kretschmer seine notwendigen Stimmen bei der Linkspartei, bei den Grünen und beim Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) geholt hat. Für diese Unterstützung wird er sich revanchieren müssen. Ich befürchte, dass dies für unsere sächsischen Bürger sehr teuer wird.

Die AfD wird in den nächsten Jahren eine beherzte Oppositionsarbeit gegen den Linksblock von Herrn Kretschmer leisten. Dieser Linksblock ist schlecht für Sachsen. Außerdem zeigt er die Skrupellosigkeit der CDU. Statt eine bürgerliche Wende einzuleiten, paktiert diese Partei lieber mit Linken.“

Der Erklärung des Fraktionsvorsitzenden Jörg Urban ist nichts hinzuzufügen. Wir haben bereits ausführlich dargelegt, dass die sogenannte Brandmauer der Totengräber unserer Demokratie ist. Das Ausgrenzen der Meinung einer breiten Schicht der Bürger ist demokratiefeindlich. Sie ist anmaßend und richtet sich gegen den Geist unseres Grundgesetzes. Wer eine politische Meinungsbildung durch Ausgrenzung verhindert, wird eines Tages die Quittung für ein solches Verhalten bekommen. Bisher ist es nie möglich gewesen, auf Dauer den Bürgern vorschreiben zu wollen, wie sie zu wählen, was sie zu denken und was sie zu tun haben.

Eine üble Rolle hat hier aktuell die Ich-AG der Frau Wagenknecht gespielt. Frau Wagenknecht scheint nur das Ziel zu haben, die linksextremen Kräfte über den für den Bürger nicht erkennbaren Umweg eines bürgerlichen Verhaltens auf Dauer zu etablieren. Man kann nur vor diesem Verhalten, das mit dem Bild des Wolfs im Schafsfell zu vergleichen ist, warnen. Dass sich ein Politiker der CDU, Michael Kretschmer auf ein solches mieses politisches Spiel einlässt, ist der eigentliche Skandal bei dieser Regierungsbildung. Aber von der CDU kann man offensichtlich keine demokratische Entwicklung erwarten.

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Scholz und Merz haben das Vertrauen der Bürger verspielt

Es ist schon merkwürdig. Da haben die bisher etablierten Parteien dafür gesorgt, unser Land in Grund und Boden zu rammen. Dann wird dem Bundeskanzler „das Vertrauen“ entzogen, in dem man so abstimmt, wie es die Parteifunktionäre der SPD wollen, weil man meint, durch Neuwahlen das eigene Versagen Vergessen zu machen. Die sauberen Demokraten, die der AfD aktuell immer vorhalten, dass diese Partei das Grundgesetz missachten würde, haben selbst keine Probleme mit dem Grundsatz so herumzuspielen, wie es ihnen beliebt. Wenn dem Kanzler das Vertrauen entzogen wurde, so ist dies grundsätzlich noch kein Grund, um die Legislaturperiode vorzeitig zu beenden. Das Grundgesetz sieht vor, dass der Bundespräsident, der unparteiisch agieren muss und deshalb auch seine ehemalige Parteimitgliedschaft mindestens ruhen lässt, prüft, ob er nach einer erfolgten Misstrauensbekundung des Parlaments der Regierung gegenüber, die Voraussetzungen für eine Auflösung des Bundestages sieht, so dass er dann Neuwahlen veranlassen muss. Aber wozu benötigen wir ein Grundgesetz und erst recht die weitere Frage, wozu benötigen wir einen Bundespräsidenten, wenn die Parteifunktionäre aller sich demokratisch nennenden Parteien im Vorfeld sich bereits zusammen mit dem Bundespräsidenten absprechen, dass alles so erfolgen wird, wie die Parteifunktionäre es wollen. Was schert uns da das Grundgesetz, wir legen es so aus, wie wir es benötigen und vor allen Dingen, wie sichergestellt ist, dass die Macht immer bei den sich selbst nennenden demokratischen Parteien bleibt.

Wenn in Deutschland eine Demokratie herrschen würde, dann hätte es derzeitig gar keinen Grund zur Auflösung des Bundestages gegeben. Die bisherige – allerdings unfähige – Regierung hätte sich eben im Parlament jeweils eine Mehrheit zur Durchsetzung ihrer Vorstellungen verschaffen müssen. Sie hätte insbesondere sich erst einmal darum kümmern müssen, einen Haushalt aufzustellen und diesen durch den Bundestag verabschieden zu lassen. Der Bundespräsident wäre verpflichtet gewesen, auf eine solche Vorgehensweise hinzuweisen. Da er bereits mit den Parteifunktionären vor der Abstimmung im Bundestag über den „Misstrauensantrag“ einen möglichen Neuwahltermin festlegte, zeigt dies, dass der Bundespräsident offensichtlich nur Spielball, der sich selbst demokratisch nennenden Parteien ist. Wenn er jetzt mitteilen lässt, er wolle jetzt mit allen Fraktionsvorsitzenden sprechen, um auszuloten, wie es weitergeht, so kann man den Eindruck gewinnen, dass hier nur eine Pseudoneutralität den Bürgern vorgespielt werden soll.

Aber was jetzt den Bürgern von den Politikern der bisherigen Ampelkoalition und dem angeblichen Oppositionsführer Merz geboten wird, kann nur noch als eines der größten Bürgerveralberungskampagne angesehen werden. Von den regierenden Parteien – es ist darauf hinzuweisen, dass die gegenwärtige Regierung nach wie vor im Amt ist, allerdings über keine eigene Mehrheit verfügt – ist mit keinem Wort zu erkennen, dass sie selbst dieses Land in den Ruin getrieben haben und eine gesellschaftliche Spaltung der Bürger verursacht haben, wie sie in dieser Ausprägung bisher nie gegeben hat. Gleiches trifft auch für den angeblichen Oppositionsführer Merz zu, dessen Partei, die CDU, den wirtschaftlichen und politischen Niedergang unseres Landes eingeleitet und sich zu einer linkslastigen Partei entwickelt hat. Das Wahlprogramm der CDU ist eine Ansammlung von Allgemeinplätzen und teilweise einer Kopie von AfD-Forderungen, die die CDU bisher nicht nur ablehnte, sondern dazu verwendete, der AfD eine menschenverachtende Einstellung vorzuwerfen. Konkret sind hier die Abschnitte über Migration und Flüchtlingswesen gemeint. So verlogen können offensichtlich nur Politiker agieren, die davon ausgehen, dass die Bürger nicht bemerken, wie man eigene Auffassungen schneller ändert, als man sich ein neues Hemd anzieht. Im Übrigen könnte man das CDU-Programm auch mit den Programmen der Grünen und der SPD mischen. Der einzige Unterschied besteht verbal darin, dass die CDU meint, keine weiteren Schulden mehr zu machen, während die beiden anderen Parteien ihre „Wohltaten“ mit Schulden finanzieren wollen. Was diese Parteien dann machen werden, wenn sie wieder formal glauben die Macht in den Händen zu halten, ist ohnehin offen. Verlasen auf irgendwelche Aussagen dieser Parteien kann sich keiner.

Geradezu unverschämt agieren die bisherigen Regierungsparteien die SPD und die Grünen, die in ihrem Wahlprogramm jetzt Versprechungen machen, die sie bereits zu Beginn der derzeitigen Legislaturperiode machten und trotz Regierung gar nicht daran dachten, sie einzulösen. So glaubt man eben, alles noch einmal zu versprechen, die Bürger werden dies ja nicht bemerken.

Durch die jetzt vorgesehenen Neuwahlen wird und kann sich überhaupt nichts ändern. Die bisherigen Parteien werden ihr Spiel fortsetzen. Vielleicht wird anstelle von Scholz Merz Bundeskanzler, verändern wird sich dadurch nichts. Die Bürger werden sich verstärkt von diesen Parteien abwenden und sich in das Privatleben zurückziehen. Eine Verbesserung ihrer Situation ist von diesen Politikern nicht zu erwarten.

Was die Bürger aus dem gegenwärtigen Polittheater entnehmen können, ist eine Bestätigung, dass wir aktuell an einem Niedergang der Demokratie leiden. Man muss sich ernsthaft die Frage stellen, wer dieses Chaos jemals wieder beheben kann. Die gegenwärtigen etablierten Parteien werden es nicht sein, da sie nicht die Probleme lösen, sondern das Problem selbst sind.

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Liebe Leser meiner Internetseiten – ein Brief zum Jahreswechsel

Liebe Leser meiner Internetseiten,

die bevorstehenden Weihnachtsfesttage und der baldige Beginn eines neuen Jahres, ist mir ein Anlaß, Ihnen zu danken, dass Sie sich für meine Internetseite interessieren.

Das jetzt dem Ende entgegengehende Jahr war ausgesprochen ereignisreich und für viele Bürger auch sehr beängstigend, ja sogar bedrohlich. Man könnte aktuell zu der Überzeugung gelangen, dass die Welt, in der wir leben, regelrecht aus den Fugen geraten ist. Dabei ist einerseits immer deutlicher geworden, wie mit brutalen militärischen Mitteln der Versuch unternommen wird, die eigenen Vorstellungen durchzusetzen und dabei den Eindruck zu erwecken, als wenn man dazu auch eine Berechtigung habe. Die eine Seite begründet dies mit der angeblichen demokratischen Ausrichtung und einem Wertesystem, das bei näherer Betrachtung so beliebig ist, dass man sich fragen muss, an was sich dieses vermeintliche Wertsystem überhaupt orientiert. Die andere Seite sieht sich von dem gewaltsamen Durchsetzen dieses Wertsystems bedroht und verweist darauf, dass letztlich jedes Volk das Recht habe, seine eigenen Wertvorstellungen zu formulieren und letztlich auch durchzusetzen. Was alles gänzlich aus den Fugen geraten lässt, ist die Durchmischung der Völker, die aufgrund kriegerischer Ereignisse, brutaler Unterdrückung im eigenen Land und auch aufgrund des von der Natur vorgegebenen Klimawandels viele Bewohner zwingt, ihre angestammte Heimat verlassen zu müssen.

In diesem Chaos sollte man meinen, würden die Politiker, die Macht auf Zeit ausüben, alles unternehmen, um zu gemeinsamen Lösungen zu gelangen, dass es zu einer Befriedung mindestens dort kommen kann, wo Menschen selbst ausschließlich an dem Chaos beteiligt, ja sogar deren Ursache sind. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.

Kriege werden nicht von den Bürgern in den einzelnen Staaten veranlasst, sondern die jeweiligen Regierenden zwingen ihre Mitbürger zu den Waffen zu greifen, um eine angebliche Befreiung zu erreichen, eine Demokratie durchzusetzen oder schlicht und einfach die eigene Macht der sogenannten Elite zu erhalten. Da unterscheiden sich die Despoten in keiner Weise von den angeblichen Demokraten. Denken wir nur an das Land, das für sich in Anspruch nimmt, die Demokratie in der Welt durchsetzen zu müssen, gemeint ist die USA. Eine Vielzahl der Kriege in den letzten 20 Jahren sind ausschließlich von den USA ausgegangen, wobei der Friedensnobelpreisträger Obama, an einigen Kriegen mit beteiligt gewesen ist.

Aber auch die Entwicklung im eigenen Land gibt viele Fragen auf und zeigt, dass eine unselige Entwicklung erkennbar ist, weil die Demokratie durch die etablierten Parteien immer mehr beseitigt wird. Da ist die sogenannte Brandmauer, die dafür gesorgt hat, dass Parteien, die einmal unterschiedliche Programme hatten, zu einem Einheitsbrei verkommen sind. Die sogenannte Brandmauer hat dafür gesorgt, dass die Wähler keine Wahl mehr haben, weil sie nur noch einen politischen Einheitsbrei vorgesetzt bekommen. In der Praxis zeigt sich, dass selbst dieses Vorhaben der sich selbst nennenden demokratischen Parteien nicht funktioniert, weil es noch Abgeordnete auf allen politischen Ebenen gibt, die sich ihr Gewissen nicht von ihren Parteizentralen abschalten lassen und noch in der Lage sind, eigene Entscheidungen zu treffen.

Eine weitere gefährliche Entwicklung zur Abschaffung der Demokratie haben die Linken erreicht, indem es ihnen gelungen ist, den Bürgern den Eindruck zu vermitteln, dass die linken Parteien die Mitte seien. Alles, was rechts neben dieser linken Gruppierung, zu der auch die ehemals bürgerliche CDU gehört, ist rechtsradikal. Denn wenn die Linken die Mitte sind, dann kann es na nur recht neben ihnen die Radikalen geben.

Verlierer in diesem teuflischen Kalkül ist die CDU. Sie wird – wenn sie sich nicht schnell aus diesem antidemokratischen Klüngel befreit – von den Wählern als linksextrem angesehen und wird für die Mehrheit der Bürger unwählbar.

Die wirksamste Waffe der gegenwärtigen Regierung ist jedoch die Dämonisierung und die Verächtlichmachung des politischen Gegners. Diese Methode, die besonders von Linksfaschisten geradezu perfektioniert worden ist, dämonisiert Personen, die für die Regierenden zur Gefahr werden, so dass viele Bürger glauben, mit solchen Personen dürfe man gar nicht mehr reden. An der Causa Höcke lässt sich die Methode sehr gut erkennen.

Die Regierung hat ein Netzwerk etabliert, dass gut koordiniert die politische Einheitsmeinung auf allen Ebenen der Bevölkerung „nahebringt“. Da sind die Inlandsgeheimdienste, die politisch Andersdenkende überwachen, kontrollieren und sie für verfassungsfeindlich, wenn sie rechts neben der definierten linken Mitte stehen, erklären. Ein großes Netzwerk von sogenannten zivilgesellschaftlichen Organisationen, die mit Steuermitteln finanziert werden, sorgen, dafür, dass regierungskonforme Meinungen verbreitet werden. Teilweise übernehmen sie im Auftrag der Regierung sogar Überwachungs- und Kontrollfunktionen, indem sie Informationsstellen einrichten, die missliebige Meinungen den „entsprechenden“ staatlichen Stellen unverzüglich melden.

Durch eine Vermischung von Journalismus und Propaganda wird für die Bürger nicht mehr erkennbar, was seriöse Informationen und was Lügen oder einseitige Agitation der Machthaber sind. Ein gutes Beispiel, bei der diese Methode geradezu kultiviert worden ist, ist beim „Medienhaus“ Correktiv zu betrachten. Meinungen und Vermutungen werden als Fakten verkauft, wie es bei der „Potsdam“-Aktion praktiziert wurde.

So hat die gegenwärtige „Parteiendemokratie“ dafür gesorgt, dass die Bürger nur noch die Wahl zwischen einer Regierungshörigkeit und dem Widerstand gegen diese Art der Demokratie haben. Sie sollten jedoch vielmehr das Wort „Nein“ aussprechen. Oft gehört zu einem Nein mehr Mut als zu einem Ja.

Das Misstrauensvotum, das heute im Bundestag der Regierung gegenüber ausgesprochen worden ist, reiht sich in die vorgenannten Gedanken gut ein. Den Bürgern wird etwas vorgegaukelt, was in der Realität gar nicht existiert. Nach gegenwärtigem Sachstand wird sich an der bisherigen politischen Situation gar nichts ändern, weil die gleichen Akteure, die bisher mit dem politischen Einheitsbrei Deutschland in den Ruin getrieben haben, auch nach der Wahl wieder in gleichen Funktionen tätig sein werden. Der Brandmauerbeschluss macht es möglich, dass sich die Bürger, sofern sie sich nicht doch dafür entscheiden, der einzigen politischen Alternative die absolute Mehrheit zu verschaffen, die Wahl der übrigen Parteien ersparen können. Ihre Stimmen haben ohnehin keine Relevanz. Die CDU wird die linke Politik der bisherigen Ampelmänner weiter betreiben, allerdings besteht bei ihr die Gefahr, dass sie wirklich eine Zeitenwende einleitet. Wenn die CDU den Krieg gegen Russland mit den Taurus-Raketen tatsächlich durchsetzen sollte, wird es Frieden geben. Dieser Friede findet dann aber nur noch auf Friedhöfen statt, weil der nächste Weltkrieg nur noch Tod und Verderben kennt.

So ist die gegenwärtige Lage in Deutschland schrecklich und kann nur dann beendet werden, wenn die Bürger endlich begreifen, welchem Trugschluss in der Politik sie aufgesessen sind.

Eine Hoffnung besteht. Wenn Trump die Amtsgeschäfte im Weißen Haus als Präsident der USA aufgenommen hat, kann er dem Spuk dieser Ampelmänner und ihrer Genossen sehr schnell ein Ende bereiten. So ist gegenwärtig von einer deutschen Regierung nichts mehr zu erwarten, aber die hat ohnehin in der Weltpolitik nichts mehr zu sagen. Trump kann für eine Wende sorgen, die dafür sorgt, dass sich auch in Deutschland wieder Politiker erst einmal um Deutschland und dann um die Welt kümmern. Das lässt doch noch hoffen!

Bornemann-Aktuell wird auch im kommenden Jahr eine kritische Stimme bleiben. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir auch mit Ihnen mehr in ein Gespräch kommen und möchten Sie ermuntern, unsere Beiträge auch zu kommentieren. Ihre Meinung ist wichtig, denn für Sie schreiben wir.

Ihnen wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest. Kommen Sie gut in das neue Jahr und bleiben Sie der Internetseite Bornemann-Aktuell auch im kommenden Jahr gewogen.

Ihr

Jörg-Michael Bornemann

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Aktuell: Zum Neuen Jahr

Wie heimlicher Weise
Ein Engelein leise
Mit rosigen Füßen
Die Erde betritt,
So nahte der Morgen.
Jauchzt ihm, ihr Frommen,
Ein heilig Willkommen,
Ein heilig Willkommen!
Herz, jauchze du mit!

In Ihm sei′ s begonnen,
Der Monde und Sonnen
An blauen Gezelten
Des Himmels bewegt.
Du, Vater, du rate!
Lenke du und wende!
Herr, dir in die Hände
Sei Anfang und Ende,
Sei alles gelegt!

Eduard Mörike

Diese Verse aus der Feder des Dichters Eduard Mörike erinnern uns, dass es ein höheres Wesen gibt, das die Geschicke in der Welt lenkt und steuert.

Die Machthaber, Machtpolitiker und Meinungsmacher in der irdischen Welt sollten sich nicht selbst überschätzen, denn letztlich sind sie nur Teil des Ganzen und werden deshalb genauso so zu Staub zerfallen, wie alle anderen Lebewesen auch.

Die Bürger sollten ihrerseits bedenken, dass diejenigen, die ihnen aktuell Macht vorgaukeln, diese auch nur solange ausüben können, wie der höchste Geist der Welt, manche bezeichnen ihn als Gott andere als die Prima Materie, ihnen diese Macht zubilligt. Die Ereignisse in Syrien zeigen eindrucksvoll, wie Herrscher kommen und gehen. Gehen wir mit Vertrauen an die Schöpfung durch diese Welt und lassen uns von Politikern, die meinen, sie beherrschen die Welt, nicht verrückt machen.

Unseren Kompass sollten wir uns nicht von Parteifunktionären einstellen lassen, sondern ihn ausschließlich nach unsrem eigenen Gewissen ausrichten.

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Nie wieder ist jetzt!

Die AfD weist aktuell auf eine besondere Aktion hin, die von dem linksradikalen Agitationsverein „Zentrum für politische Schönheit“ durchgeführt werden soll. Dieser Verein, der sich besser in „Verein für politische Dummheit“ umbenennen sollte, will AfD-Wahlveranstaltungen stören, in dem man mit einem Gefangenentransporter erscheinen will. Damit soll gegen die AfD demonstriert werden und ein Parteienverbot erreicht werden. Die gesamte Aktion, die man auch als eine Art der Demokratie-Zerstörungs-Kampagne bezeichnen sollte, wurde ausführlich von dem Internetportal „T-Online“ geschildert. Vielleicht wäre es besser gewesen, diesen Unsinn nicht noch durch einen ausführlichen Bericht mit einer gewissen Wichtigkeit zu versehen.

Der Generalsekretär der AfD Sachsen, Jan Zwerg erklärt zur Aktion: „Wir fühlen uns dadurch überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil. Wir bedanken uns für die kostenlose Werbung, da uns diese Aktion sicherlich große mediale Aufmerksamkeit bringen wird.“ Und weiter führte er aus: „Ein Gefangenentransporter passt auch insofern symbolisch gut zur AfD, weil wir nicht nur die Corona-Politik der Regierung juristisch aufarbeiten, sondern auch Steuergeldverschwendung im Amt unter Strafe stellen wollen.“

Es ist durchaus verständlich, dass die AfD diesen Schwachsinn eines Vereins, der sich durch seine dümmlichen Aktionen selbst lächerlich macht, humoristisch erwidert und darauf hinweist, dass ein Gefängniswagen durchaus notwendig sein könnte, wenn die vielen rechtlichen Ungereimtheiten während der Coronazeit wirklich objektiv durch Gerichte aufgearbeitet würden. Die Bürger können sicher sein, dass es dazu nicht kommen wird, denn alles, was das Handeln der Regierung in Frage stellen würde, wird ja mittlerweile als Delegitimierung des Staates angesehen. Da kann es ja nicht angehen, dass das Handeln des Staates aus welchem Grund auch immer, kritisch hinterfragt wird.

Bei allem Spaß, der vielleicht bei manchen durch die Aktionen dieser merkwürdigen Vereinigung „Verein für politische Schönheit“ erzeugt wird, sollten sich die Bürger fragen, ob sie es zulassen wollen, dass die Demokratie durch solche Akteure in den Dreck getreten wird. Zu einer demokratischen Gesellschaft gehört es, dass auch Meinungen, die nicht der Regierungsmeinung entsprechen, mit Respekt wahrgenommen werden. Selbstverständlich können und müssen solche Meinungen auch kritisch hinterfragt werden und können auch als falsch bewertetet werden. Die Art und Weise, wie jedoch dieser Verein mit politisch Andersdenkende umgeht, ist widerwärtig, menschenverachtend und zerstört die Demokratie, die aktuell ohnehin immer mehr erodiert. Von daher sollte solchen Antidemokraten sehr deutlich zu verstehen gegeben werden, dass diese Art der politischen Auseinandersetzung unterbleiben muss. Auf jeden Fall müssen sich die wirklichen Demokraten gegen eine solche Verächtlichmachung des politischen Gegners mit allen rechtlich gebotenen Mitteln wehren. Hier passt auch gut der Satz: „Nie wieder ist jetzt“. Denn diese Art der politischen Verächtlichkeitsmachung ist genau die Methode von Faschisten und Demokratiefeinden.

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Die CDU belügt die Bürger

Die Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen ist aktuell genau so ausgegangen, wie es die Linksparteien geplant hatten. Für diese Parteien ist derzeitig das Regieren immer sichergestellt, da sie sich auf die CDU als nützlichen Idioten verlassen können. Der Kanzlerkandidat dieser links ausgerichteten Partei, Friedrich Merz, erklärt den Bürgern, dass es zwischen der CDU und den Linken keine Zusammenarbeit gebe. Darauf können sich die Wähler verlassen. Die Realität sieht jedoch völlig anders aus. Weder Merz, noch seine Parteigenossen in den Bundesländer haben vor, von ihrem linken gesellschaftspolitischen Kurs abzuweichen. Dabei ist das wichtigste Ziel die Machterhaltung, denn was man in der Regierung macht, geht die Bürger ohnehin nichts an. Sie können ja – da wir eine Demokratie haben – bei der nächsten Wahl wieder wählen. Ihre Stimmen werden dann ebenfalls nicht zählen, wenn nicht das gewählt wurde, was die Kartellparteien für richtig halten.

Der Gipfel der Unverfrorenheit ist die Äußerungen des Links-Politikers-Voigt mit dem CDU-Parteibuch, dass in Thüringen jetzt eine „neue politische Kultur“ sichtbar geworden ist. Diese neue politische Kultur ist ein Verhalten, bei dem Machtpolitiker nicht bereit sind, dem Wählerwillen zu folgen und gegen die Wähler eigene Machtkonstellationen im Hinterzimmer vereinbaren. Insofern hat dieser Links-Politiker mit dem CDU-Parteibuch recht, wenn er weiter feststellt, dass seine Wahl bereits im ersten Wahlgang „ein Zeichen sei, dass wir zueinander und miteinander dieses Thüringen führen wollen“. Er vergaß allerdings hinzuzufügen, dass alles gegen den Willen der Mehrheit der Bürger, die genau eine solche Regierung nicht gewählt haben, geschieht. Die Mehrheitspartei im Landtag sollte am besten nach Hause gehen, es reicht doch, wenn die ehrenwerten Kartellpolitiker sich untereinander die Macht weiter teilen. Aber auf solche Kleinigkeiten braucht ein Mario Voigt nicht einzugehen, er führt jetzt eine Regierung an, die von links gelenkt wird. Den Bürgern soll mit dem Label CDU ein Produkt verkauft werden, dass es gar nicht mehr gibt.

Die Bürger müssen wissen, dass es die Linksparteien, zu der auch das BSW gehört, es erreicht haben, sich dauerhaft die Regierungsbeteiligung zu sichern. Dies ist möglich geworden, weil sie mit der CDU einen sicheren Partner gefunden haben, der dafür sorgt, dass eine bürgerliche Politik nicht mehr erfolgen kann.

Allerdings gibt es einen Ausweg aus dieser scheinbar dauerhaft gefestigten Situation. Die Bürger müssen bei der Bundestagswahl und bei den nächsten Landtagswahlen ihre Stimme nur noch der Partei geben, von der sie glauben, dass sie endlich wieder die links-woken Gesellschaftszerstörungen beendet. Diese Partei muss die absolute Mehrheit haben, weil die Bürger nur dann die ihnen nicht genehmen Parteien mit aus dem politischen Geschehen „mit Dank entlassen“ können. Aussichtslos ist eine solche Entwicklung nicht. Ein Blick z. B. nach Italien zeigt, wie schnell eine politische Veränderung möglich ist, wenn der Wähler dies wirklich will. Warten wir nicht mehr ab, sondern machen wir es, möchte man in Analogie zu einem früheren Werbespruch einer großen Öl-Firma den betrogenen Wählern zurufen.

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Philipp Amthor (CDU) zeigte sein wahres Gesicht

Die Sendung „Maischberger“ offenbarte aktuell wieder einmal, auf welchem primitiven und populistischen Niveau einige Spitzenpolitiker der CDU auftreten. Ein besonderes Beispiel bot Phillip Amthor, der in der Sendung Maischberger wie ein ungezogener Pennäler den Versuch unternahm, das Streitgespräch zwischen ihm und dem Vorstandsmitglied der AfD, Beatrix von Storch, dazu zu benutzen, um von den eigenen Fehlleistungen seiner CDU abzulenken.

Die Zuschauer werden mit Sicherheit ein interessanteres Gespräch erwartet haben, denn es wäre in der Tat sehr begrüßenswert gewesen, wenn die Zuschauer sich selbst von den unterschiedlichen politischen Ansätzen der AfD und der CDU hätten ein Bild machen können. Der Gesprächsverlauf bei Maischberger war jedenfalls im Hinblick auf eine objektive Information wertlos. Allenfalls konnte man erstaunt feststellen, dass auch Spitzenpolitiker sich nicht benehmen können.

Mittlerweile scheint es zur politischen Kultur zu gehören, dass die Parteienvertreter der sich selbst demokratisch nennenden Parteien, gar keine sachliche Auseinandersetzung mit dem politischen Mitbewerber zulassen. In der Regel verkommen solche Gespräche in einer allgemeinen Platitude einer angeblichen Rechtsradikalität des politischen Gegners, so dass man sich fragen muss, was solche „Gespräche“ noch für einen Wert haben. An dieser Entwicklung sind die Journalisten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten nicht unbeteiligt. Es wäre notwendig, wenn sie darauf achten würden, dass ein Mindestmaß an mitteleuropäischer Gesprächskultur auch von politischen Kontrahenten eingehalten wird. Oft befördern die Journalisten selbst, unsachliche Anwürfe, insbesondere dann, wenn es die angeblichen „Demokratiefeinde“ trifft, die natürlich immer nur auf der rechten Seite stehen.

So ließ es Frau Maischberger in ihrer Sendung zu, dass Philipp Amthor sich produzieren konnte und mit theatralischen Gebärden den Zuschauern darstellen wollte, dass seine Gesprächspartnerin zu dem Kreis von Personen gehört, mit denen man eigentlich kein Gespräch führen kann. Glücklicherweise merken solche von sich selbst überzeugten Politiker nicht, dass sie mit ihrem Verhalten keinesfalls positive Signale aussenden, so dass diese Art der Polemik in der Regel meistens negativ zurückschlägt.

Völlig unverständlich war jedoch die Behauptung der Journalistin Maischberger, die AfD wolle Deutschland in Europa isolieren, indem sie den Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union fordere und sich dabei auf das Wahlprogramm der AfD bezog. Frau von Storch wies immer wieder darauf hin, dass Frau Maischberger unvollständig zitiert, so dass ein völlig falscher Eindruck erzeugt werde und versuchte die falsche Behauptung der Journalistin zu korrigieren. Entweder war es Unwissenheit von Frau Maischberger, die das Programm der AfD nicht oder nur unvollständig gelesen hat. Oder – wir wollen es nicht hoffen – war es knallharte Demagogie, bei der die Fakten nicht unbedingt wichtig sind. Wir haben uns die Mühe gemacht und die zitierte Stelle im Wahlprogramm der AfD angesehen. Der Originaltext lautet wie folgt:

„Die große Vielfalt der verschiedenen nationalen und regionalen kulturellen Traditionen macht das Besondere unseres Kontinents aus.

Wir sind dagegen, die EU in einen zentralistischen Bundesstaat umzuwandeln. Stattdessen treten wir dafür ein, die EU zurückzuführen zu einer Wirtschafts- und Interessengemeinschaft souveräner, lose verbundener Einzelstaaten in ihrem ursprünglichen Sinne. Wir wollen in Freundschaft und guter Nachbarschaft zusammenleben“.

Und einen Absatz weiter:

„Sollten sich unsere grundlegenden Reformansätze im bestehenden System der EU nicht verwirklichen lassen, streben wir einen Austritt Deutschlands oder eine demokratische Auflösung der Europäischen Union und die Neugründung einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft an“.

Eine solche Fehlleistung sollte einer gestandenen Journalistin nicht passieren. Aber offensichtlich ist bei der AfD jedes Mittel erlaubt, um diese Partei gegenüber den Bürgern zu diskreditieren.

So war das Streitgespräch und dessen journalistische Moderation keine Sternstunde des Journalismus. Die Bürger wissen zwischenzeitlich, dass sie sich nicht auf die Meinungsvermittlung der öffentlich-rechtlichen Sender verlassen sollten. Es gibt mittlerweile viele seriöse Quellen, um sich fundiert zu informieren.

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Pflege kann aktuell keine alleinige staatliche Aufgabe sein

Mit einer kleinen Anfrage (Drs. 8/364), hat die gesundheitspolitische Sprecherin der sächsischen AfD-Fraktion, Katja Dietz aktuell von der Landesregierung Auskunft über die finanzielle Belastung von Pflegebedürftigen, die in stationären Einrichtungen betreut werden, erbeten.

Aufgrund des Verbands der Ersatzkassen (VdEk) zufolge, fallen in Sachsen durchschnittliche Kosten in Höhe von 2.923 Euro pro Monat an. Zum Vergleich: 2019 waren es lediglich 1.279 Euro.

Dazu erklärte Katja Dietz: „Zur Pflege finden sich im Koalitionsvertrag von CDU und SPD leider nur substanzlose Ankündigungen.

Um die Pflege wieder bezahlbar zu machen, fordern wir die nächste sächsische Regierung dazu auf, die Investitionskosten der Einrichtungen zu übernehmen. Diese Investitionskosten betragen 436 Euro. Sie machen damit rund 15 Prozent aus.

Der Freistaat könnte die Pflegebedürftigen problemlos um diese Summe entlasten, würde er an anderer Stelle konsequente Einsparungen vornehmen.“

Die Zahlen, die durch die Anfrage der AfD der Öffentlichkeit mitgeteilt wurden, sind für die betroffenen Angehörigen der Pflegedürftigen eine erhebliche Belastung. Dabei ist zu beachten, dass die Kosten in Sachsen im Vergleich zum übrigen Bundesgebiet noch sehr moderat ausfallen. Bezogen auf die gesamte Bundesrepublik betragen die durchschnittlichen Kosten für die stationäre Pflege bis zu 5.500, –€ im Monat. Damit steigt die Eigenbeteiligung der Betroffenen erheblich, so dass immer mehr Pflegebedürftige auf Sozialhilfe angewiesen sind.

Die Forderung der AfD in Sachsen, dass die Investitionskosten für die Pflegeheime von der öffentlichen Hand übernommen werden müssen, ist richtig. Schließlich geht es hier um die grundsätzliche Bereitstellung einer öffentlichen Einrichtung der Daseinsfürsorge, die nicht nur die bereits Pflegebedürftigen, sondern grundsätzlich alle Bürger betreffen kann. Hier ist auch auf die Parallele zur Krankenhausfinanzierung hinzuweisen. Auch in diesem Bereich besteht das gleiche Problem.

Es ist bezeichnend, dass sich im Koalitionsvertrag zwischen der CDU und der SPD über dieses wichtige Thema nichts findet. Denn dann müsste man sich mit den eigentlichen Problemen und Sorgen der Bürger befassen. Vor allen Dingen müsste man sich einmal grundsätzlich überlegen, wie unsere Gesellschaft zukünftig überleben kann.

Bei dem Problem der Kosten für die Pflege älterer Menschen wird deutlich, dass immer mehr Familien nicht mehr in der Lage sind, sich um ihre eigenen Familienangehörigen kümmern zu können. Vielleicht muss die Gesellschaft doch einmal wieder darüber nachdenken, ob die Familien wieder verstärkt in die Lage versetzt werden müssten, sich um ihre eigenen Angehörigen selbst kümmern zu können. Das setzt jedoch ein Überdenken der Struktur unserer Gesellschaft voraus, denn Alter und die sich daraus ergebenen Folgen kann man nicht aufhalten und werden dann zu einem Zusammenbruch der Gesellschaft führen, wenn immer weniger Kinder, die sich um ihre Eltern kümmern können, geboren werden und die Zahl der alten Menschen so hoch ist, dass es gar keine jüngere Menschen gibt, die sich um die Pflege der Alten kümmern können.

Die sich modern fühlenden Sozialpolitiker werden auch nicht die biologischen Abläufe von Menschen verändern können, genau so wenig, wie sie in der Lage sind, der Natur zu sagen, sie solle zukünftig nur noch das Klima liefern, das für die Menschen keine Gefahr darstellt. Die Selbstverwirklichung der Menschen hört dort auf, wo die Gesetze der Natur nicht außer Kraft zu setzen sind.

Der Impuls der Sozialpolitikerin Katja Dietz sollte Anlaß sein, einmal grundsätzlich darüber nachzudenken, wie unsere Gesellschaft in der Zukunft gestaltet werden muss.

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Die Politposse in Thüringen geht aktuell ins Finale

Die „demokratische“ Partei CDU, die „demokratische“ SPD und die oberdemokratische nach stalinistischen Grundsätzen arbeitende Ich-AG der Frau Wagenknecht haben aktuell verbindlich beschlossen, den Bürgern in Thüringen zu zeigen, was Wahlen wert sind. Sie haben eindrucksvoll dargelegt, dass die Bürger wählen können, was sie wollen, die letzte Entscheidung, welche politische Kraft weiter Chaos stiften darf, entscheiden die „demokratischen“ Parteien. Die 34% der Wähler, die eine Partei gewählt haben, die nicht in das Kalkül der Kartellvereinigung passen, sollten sich auch nicht darüber beschweren, dass man ihre Stimme in den Papierkorb wirft. Sie hätten ja „demokratisch“ wählen können, dann hätte man auch ihre Stimmen mitgezählt.

So wird – sofern nicht bei der Wahl des Verlierers als Ministerpräsident, Mario Voigt, dieser erneut verliert, indem er nicht gewählt wird, in Thüringen ein zweites Mal gegen den Willen einer Mehrheit von Bürgern Politik gemacht. Damit das Ganze nett und geschmackvoll daherkommt, wird es als die Brombeerkoalition bezeichnet. Damit wird verkleistert, dass hier den Bürgern gezeigt wird, was sie zukünftig von Demokratie zu halten haben – nämlich nichts!

Besonders eindrucksvoll war die Bestätigung der Delegierten des Landesparteitages der Ich-AG von Frau Wagenknecht, weil immerhin 67 Mitglieder und damit 100% der Wahlberechtigten, der Vereinbarung zugestimmt haben. Besser kann man dem deutschen Volk gar nicht mehr demonstrieren, wie Demokratie aussieht, wenn die sauberen Demokraten Politik machen und behaupten, sie würden „die Bürger mitnehmen“.

Vielleicht sind die Akteure dieses Polittheaters von sich sehr überzeugt und glauben, dass sie durch Verhinderung der Mehrheitspartei im Landtag die Demokratie gerettet hätten. Vielleicht werden sie aber auch bald erschrocken aufwachen, wenn sie feststellen müssen, dass die Bürger nicht mehr bereit sind, ein solches mieses Politikspiel zu tolerieren.

Es wäre kein Problem, wenn diese Politschmierenkomödie nur auf Thüringen beschränkt wäre, weil man dann sagen würde, in Thüringen laufen eben die Uhren rückwärts. Aber einer der Hauptinitiatoren ist eben der Kanzlerkandidat der CDU, der ein solches übles Spiel seiner eigenen CDU verordnet hat. Im Gegensatz zu den Lokalpatrioten in Thüringen sollte man meinen, dass der Vorsitzende der Bundes-CDU, Friedrich Merz, mehr Sachverstand hätte, um abzuschätzen, welcher politische Schaden gegenwärtig in Thüringen angerichtet wird. Die nächste Bundestagswahl, die ja gar nicht mehr so weit entfernt ist, könnte die Bürger ermutigen, endlich den sogenannten demokratischen Parteien die rote Karte zu zeigen und eine politische Alternative wählen, die wieder die Demokratie in Deutschland einführt.